1. Charlie Episode 5: Tennis und andere Spiele


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Erstes Mal

    ... einen amüsierten Blick zu. Ich flüsterte wider: „Mach dir mal keine Sorgen.“
    
    „Also … wie sieht das aus? Wir sind ein Paar, und … was wäre, wenn du jemanden neuen kennen lernst?“, fragte Ines ängstlich.
    
    Ich seufzte, dann schüttelte ich den Kopf: „Wie kommst du denn jetzt darauf. Ich hab nicht vor jemand neues kennen zu lernen.“
    
    „Und wenn es einfach passiert?“, flüsterte sie mit leichter Panik in der Stimme. Ich verdrehte die Augen und schüttelte den Kopf: „Ines … bleib locker. Ich will gar keinen anderen kennen lernen. Jetzt lass doch erst mal sehen, wie das mit uns weiter geht.“
    
    Eigentlich wollte ich sie nur beruhigen, aber offenbar hatte mein Satz einen ganz anderen Effekt. Ines sah mich erschrocken an und stotterte leise: „Wie meinst du das? Ich dachte … wir sind zusammen jetzt. Denkst du … das hält nicht?“
    
    „Ich …“, begann ich überrascht und zuckte dann mit den Schultern: „ … weiß nicht. Jetzt gerade ist es total krass … aber … wer weiß schon was noch alles passieren wird.“
    
    Ines begann fast zu heulen.
    
    Ich holte tief Luft: „Ines … ich …“, kurz sah ich mich um, dann war es mir hier zu gefährlich und ich zog sie mit mir von den anderen weg, ehe ich sprach: „Ines … ich bin in dich verknallt, ganz sicher. Ich würde es toll finden, wenn das klappt und jetzt gerade sieht es doch auch so aus, oder?“
    
    Ines schluckte und ich sparte mir meine Zweifel noch auszusprechen. Tatsache war, wir kannten uns überhaupt nicht gut. Alles was wir hatten war gerade mehr so ...
    ... körperlich. Klar ich konnte sie gut leiden, aber vielleicht – auch wenn ich es bezweifelte – würden wir uns gar nicht ausstehen können, wenn wir mehr über den anderen in Erfahrung brachten. Ich war nur Realistisch, aber für mich war das hier einfach nur Aufregend. Für Ines – so wurde mir jetzt erst wirklich bewusst – stand viel mehr auf dem Spiel. Für sie war ich nicht bloß eine Verliebtheit, mit der man im Bett gelandet war und mal abwartete, wie es weiter ging. Für sie war ich die einzige Freundin, die sie offenbar seit Jahren hatte. Sie projizierte unheimlich viel in mich … vor allem Hoffnung. Jetzt war ich aber nicht nur eine Freundin, sondern auch DIE Freundin geworden. Klar, dass Birgit sich solche Sorgen machte. Nicht auszudenken, wenn das hier schief ginge. Ines würde das kaum verkraften.
    
    Ich griff ihre Hand nahm sie in den Arm und küsste sie auf die Wange, die von den anderen Schülern aus nicht zu sehen war – falls überhaupt jemand hinsah. Dann flüsterte ich: „Hör auf dir Sorgen zu machen. Es ist doch schön gerade … genieß es einfach. Ich glaub, wir werden ne mega krasse Zeit haben. Und damit mein ich nicht nur im Bett … aber auch.“, grinste ich dreckig und Ines musste nun auch wieder leise lachen.
    
    Die nächsten zwei Stunden hatten wir Ethik. Echt langweilig und allein die Lehrerin war zum Einschlafen. Ich träumte die ganze Zeit nur von Ines und dem schönen Morgen, bevor Birgit reingekommen war. Irgendwann sah Ines zu mir und ich drehte ebenfalls den Kopf. Dann ...
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