1. Verbotener Dreier mit Cousin


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... mich an das wohlige Gefühl zu gewöhnen. Ich wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, doch irgendwann verschwand seine Zunge. Wieder spürte ich seine Finger. Mein Arschloch war so feucht und entspannt, dass er mühelos einen einführen konnte. Und dann noch einen zweiten Hinterher.
    
    Es war mir tatsächlich nicht mehr so unangenehm wie noch einige Minuten zuvor. Ich musste zugeben, dass es mich sogar anmachte.
    
    Ich bemerkte Luisas Hand an meiner Muschi. Während Leo meinen Arsch verwöhnte, verwöhnte sie meine Pussy. Ich fing an zu stöhnen.
    
    Leo zog langsam seine Finger aus dem Loch heraus, befeuchtete sein Glied und drückte die Eichel auf meinen vorgedehnten Anus.
    
    Jetzt wird es wehtun, dachte ich und verkrampfte etwas.
    
    „Bleib ruhig und genieße“, flüsterte Luisa, die meine Sorgen gespürt haben musste. Wieder zog sie meinen Kopf an sich heran und küsste mich zärtlich. Ich ließ mich darauf ein.
    
    Leo übte allmählich mehr Druck mit seinem Penis aus. Schließlich drang er in mich ein. Es tat tatsächlich etwas weh, doch es war nichts, was man nicht aushalten konnte. Seine Stoßbewegungen waren kurz und sanft, erst mit der Zeit wurde sein Ficken ruppiger und schneller. Ich stöhnte, teils vor Ekstase, teils vor Schmerz. Doch am Ende überwog der Genuss.
    
    Leos Stöhnen wurde immer heftiger. Dann, ohne ...
    ... Vorwarnung, zog er seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, riss mich herum und bedeutete mir, seinen Stängel zu lutschen. Ich zögerte, denn immerhin steckte dieser vor wenigen Minuten noch in mir.
    
    Luisa sprang auf, griff sich sein bestes Stück und blies ihn. Dann, ich weiß nicht, woher dies kam, drang ich mich dazwischen und übernahm ihren Job. Leo keuchte auf, packte meinen Kopf mit beiden Händen und rammte sein Glied gnadenlos schnell in meinen Mund. Es schmatzte laut.
    
    Ich merkte, dass er bald kommen würde und ich verstärkte mein saugen.
    
    Es war soweit. Leo entlud sich in meinen Mund. Er pumpte Stoß um Stoß seines Spermas in mich hinein. Mir wurde schlecht. Nicht, weil ich es eklig fand, sondern weil es so viel davon war. Ich spuckte seinen Schwanz und die Hälfte des Saftes aus. Zwei oder drei weitere Ladungen platschten in mein Gesicht, während sich Luisa auch noch einen Schwall sicherte. Genüsslich grinsend ließ sie sich nach hinten fallen und naschte die trüben Fäden von ihre, Zeigefinger. Leo keuchte und stöhnte wie ein bulliger Stier. Als er langsam seine Besinnung zurückerlangte, ließ er sich neben mir aufs Bett fallen.
    
    Mein Arsch brannte etwas, doch es störte mich nicht. Zufrieden betrachtete ich die beiden Nackten neben mir und beschloss, künftig öfter an irgendwelchen Türschlössern zu luschern. 
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