1. Verbotener Dreier mit Cousin


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... leicht schwitzige Haut glänzte im Schein der Nachttischlampe.
    
    Schmatzend ließ Luisa von Leon ab und richtete sich auf. Sie saß nun auf meinem Becken und guckte lüsternd zu mir herunter. Dann stieg sie von mir herab, ließ sich auf die Seite fallen und warf einen Blick zu Leo.
    
    „Bahn frei“, sagte sie und zwinkerte ihm zu.
    
    Leo nickte und kroch um mich herum. Als er bei meinen Beinen ankam, drückte er sie auseinander. Dann beugte er sich über mich, bis unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren.
    
    „Du wirst wirklich niemandem etwas sagen?“, hauchte er. Bevor ich antworten konnte, bemerkte ich, wie eine seiner Hände meine erstaunlich nasse Muschi berührte. Langsam verfiel er in kreisende Bewegungen.
    
    Ich schüttelte den Kopf. „Ich sage nichts.“
    
    Das war sein Startzeichen. Kaum hatte ich die letzten Worte gesprochen, da führte er seinen Schwanz in mich ein. Ich stöhnte auf und vergrub meine Finger abermals im Bettstoff.
    
    Er beglückte mich zuerst langsam, dann steigerte er die Geschwindigkeit. Sein Penis stieß tief in mich hinein, während mein Körper erbebte und mich zum stöhnen zwang. Luisa beobachtete uns fasziniert. Dann erhob sie sich, begab sich hinter Leo und motivierte ihn mit leichten Schlägen auf den Po, mich härter zu nehmen.
    
    Ich stöhnte immer lauter. Leo vergrub eine Hand in meiner Titte und knetete sie fest.
    
    „Umdrehen!“, keuchte mein Cousin und ließ von mir ab. „Und du, dahin!“
    
    Mit bebendem Zeigefinger wies er Luisa an, sich auf das Bett zu legen. Mich ...
    ... drehte er anschließend um. Ich verstand schnell. Ich kroch zu Luisa und beugte mich so über sie, wie sie es Minuten zuvor bei mir getan hatte. Meine Brüste streiften die ihren.
    
    Leo packte meinen Po und zog ihn etwas zu sich heran. Dann nahm er mich doggy.
    
    „Seine Leidenschaft“, zwinkerte mir Luisa zu, bevor sie meinem Kopf zu sich heranzog und mich küsste. Zuerst ohne, dann mit Zunge. Es fühlte sich fremd an, doch ich gewöhnte mich schnell an ihren weichen Mund. Es war anders, als einen Mann zu küssen und ich muss sagen, dass es mir gut gefiel.
    
    Plötzlich merkte ich, wie Leo mit einem Finger mein Arschloch befummelte. Ich ließ ihn gewähren. Scheinbar hatte er den Finger irgendwie befeuchtet, denn dieser glitt mit nur wenig Druck in mich hinein. Es war ein komisches Gefühl, doch das explosive Gefühl, welches er mit jedem Stoß seines Schwanzes erzeugte, ließ mich zu seiner Sklavin werden und lenkte von meinem Arschloch ab.
    
    Plötzlich zog er seinen Penis aus meiner Muschi heraus. Er zog meine Pobacken auseinander und leckte mein Loch. Es war ungewohnt. Noch nie hatte jemand meinen Anus stimuliert. Verunsichert zog ich meinen Hintern von ihn weg. Doch Leo gab nicht auf und so musste ich mich seiner Zunge ergeben. Es kitzelte stark und ich musste kichern. Luisa lächelte mich an.
    
    „Gefällt es dir?“
    
    „Es ist ungewohnt“, gab ich zu und versuchte mich zu konzentrieren. Ich schloss die Augen. Ich spürte jede seiner Zungenbewegungen. Mit der Zeit gelang es mir immer besser, ...
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