1. Verbotener Dreier mit Cousin


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    Ich stand vor dem Spiegel und zupfte mein Kleid zurecht. Von unten wummerten die Bässe durchs Gemäuer, während ich meinen Körper genau musterte.
    
    Der weiße Stoff lag eng an. Er betonte meine üppige Oberweite, was gut war, aber leider auch meine großzügigen Hüften. Am liebsten hätte ich das Sommerkleid ausgezogen und gegen etwas Lockereres eingetauscht, doch dazu war es leider zu spät.
    
    Ich befand mich bei meinem Cousin. Er gab anlässlich seiner Haftentlassung vor einer Woche eine Party, zu der die ganze Familie und seine Freunde eingeladen waren. Gefeiert wurde nicht nur, dass wir ihn nach zwei langen Jahren endlich wiederhatten, sondern auch, dass seine Unschuld am Ende doch noch bewiesen wurde. Somit war er doch kein hinterhältiger Räuber, sondern einfach nur mein Cousin Leo.
    
    „Wenigstens die Haare sitzen“, flüsterte ich und tippe vorsichtig meine blonde Flechtfrisur an. Dann klopfte es plötzlich an der Tür.
    
    „Sarah!“, rief eine mir bekannte Stimme. Sie gehörte dem besten Freund meines Cousins. Sascha.
    
    „Was ist?“, rief ich zurück und starrte ein weiteres Mal genervt auf meine breiten Hüften.
    
    „Hast du Leo gesehen?“
    
    „Vorhin war er noch unten.“
    
    „Von da komme ich. Er ist wie vom Erdboden verschluckt. Die Gäste wundern sich schon.“
    
    Ich überlegte einen Moment, doch irgendwie konnte ich mich auf Saschas Probleme nicht konzentrieren. Warum ging er nicht einfach weg und suchte weiter?
    
    „Ich habe keine Ahnung“, rief ich und konnte den Frust in meiner ...
    ... Stimme nicht verbergen. Sascha schwieg für einen Moment, bevor er vorsichtig antwortete.
    
    „Ist alles okay bei dir?“
    
    „Ja, ja!“, rief ich zurück, klang dabei aber wenig überzeugend.
    
    „Ich lasse dich dann mal in Ruhe“, antwortete er. „Vielleicht kannst du mir einen gefallen tun und oben nachschauen, ob du Leo irgendwo findest. Ich muss mich um das Grillgut kümmern.“
    
    „Ist okay, mache ich“, antwortete ich. An Saschas lauten Schritten konnte ich erkennen, dass er den Flur entlang zur Treppe ging. Und schon hatte ich wieder meine Ruhe.
    
    „Fuck!“, rief ich, als mich mein Spiegelbild allmählich ankotzte. „So kann ich doch nicht nach unten gehen!“
    
    Ich überlegte fiberhaft, was ich nun machen könnte. In dieser Wurstpelle schämte ich mich zu sehr, nach unten zu den anderen Gästen zu gehen. Dann suche ich lieber Leo, dachte ich. So könnte ich mich doch noch etwas länger vor den ganzen Menschen hier im Haus verstecken.
    
    Also ging ich zur Tür, horchte, ob sich auf der anderen Seite jemand befand. Als alles still war, trat ich hinaus. Zielgerichtet schritt ich den Flur ab und horchte an den Türen, doch es war alles still.
    
    Die Villa von Leos Eltern war riesig, und so konnte ich mich mit dieser Aufgabe noch eine Weile beschäftigen, dachte ich und betrat die Treppe, welche noch ein Stockwerk weiter nach oben führte.
    
    Oben angekommen hörte ich plötzlich ein hohes Quieken. Ich hielt inne, starrte den Flur entlang und spitzte meine Ohren. Nach einigen Sekunden hörte ich ein ...
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