1. Verbotener Dreier mit Cousin


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu

    ... Stöhnen.
    
    „Was zum …“, flüsterte ich und setzte mich lautlos in Bewegung. Tür um Tür ließ ich hinter mir, während das Stöhnen immer lauter und deutlicher wurde. Dann, als es seinen akustischen Höhepunkt erreichte, blieb ich stehen.
    
    Ich befand mich nun direkt vor seinem Schlafzimmer. Aus dem Schlüsselloch fiel goldenes Licht und das Stöhnen erklang von neuem.
    
    Dieser Lump, dachte ich und musste unwillkürlich grinsen. Alle sind seinetwegen hier und suchen ihn, während er in seinem Schlafzimmer am bumsen ist. Ich wollte mich gerade zum Gehen abwenden, als mich meine Neugier packte. Mit klopfendem Herzen vergewisserte ich mich, dass ich auch wirklich allein war. Dann bückte ich mich herunter und riskierte einen Blick durchs Schlüsselloch.
    
    Ich sah nicht viel. Lediglich ein Teil seines Bettes. Doch ich konnte eindeutig zwei Menschen erkennen, die sich doggy das Gehirn aus dem Kopf rammelten.
    
    Ich kannte die Frau nicht, welche mit dem Gesicht zur Tür ausgerichtet war und den Hintern ausstreckte. Dafür erkannte ich Leo. Schamesröte stieg in mein Gesicht, als ich meinen Cousin und die Frau in Aktion beobachtete.
    
    Es war harter Sex, so viel war sicher. Neben dem Stöhnen hörte man nun auch das laute Klatschen, welches die aneinanderprallenden Körper verursachten. Irgendwie konnte ich nicht weggucken. Etwas kribbelte in mir und schien mich zu erregen.
    
    Der Sex zog mich so in meinen Bann, dass ich nicht bemerkte, wie ich mein Gesicht immer kräftiger gegen das ...
    ... Schlüsselloch drückte. Plötzlich und mit einem lauten „Klack“, sprang die Tür auf und ich fiel in den Raum.
    
    „Fuck!“, schrie die Unbekannte im Bett und rollte sich zur Seite ab.
    
    „Sarah?“, keuchte Leo, während mir die Hitze zu Kopfe stieg und ich es nicht wagte, meinen Blick aufzurichten. Doch schließlich tat ich es.
    
    Leo hockte noch immer auf dem Bett. Überraschung stand ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Schwanz stand noch und guckte mich direkt an.
    
    „Wer ist das?“, keifte die Unbekannte, während sie ihre Blöße eilig mit einem Kopfkissen verdeckte. „Ist das deine Ex?“
    
    Leo, offenbar gut angetrunken und weniger beschämt als seine Flamme und ich, lachte flüchtig auf.
    
    „Quatsch Luisa. Das ist meine Cousine.“
    
    „Deine Cousine?“
    
    „Meine neugierige Cousine, wohlgemerkt.“
    
    „Es tut mir leid“, wimmerte ich wie versteinert. Ich konnte mich kein Stück bewegen. „Wirklich!“
    
    „Hast du uns beobachtet?“, zeterte Luisa entsetzt. „Durchs Schlüsselloch?“
    
    „Ähm … ich habe Leo gesucht“, stotterte ich. „Ich … wollte nicht …“
    
    „Eine Spannerin bist du!“
    
    „Luisa, beruhige dich“, versuchte Leo zu beschwichtigen. „Sie hat sicherlich eine bessere Erklärung.“
    
    Doch diese hatte ich nicht. Ich schwieg auffallend lange und zermarterte mir den Kopf, wie ich aus dieser Situation am besten wieder herauskommen würde.
    
    „Sie streitet es ja noch nicht einmal ab.“
    
    „Ich habe dich gesucht und da habe ich halt Geräusche gehört“, platzte es schließlich aus mir heraus. „Ich wollte euch nicht stören. ...
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