1. Warhammer 40k: Morgane 02


    Datum: 31.01.2020, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... und grunzend sein Gesicht zwischen ihren gewaltigen Fleischbergen vergraben. Verzweifelt versuchte er, sich aus seiner Schlafanzugshose zu befreien und strampelte sie letztendlich von seinen Beinen. Sein steifer Schwanz, welcher von Morganes zarten Händen empfangen wurde, war recht groß und dick und ihm Gegensatz zu ihr völlig unrasiert, doch das war egal, völlig egal.
    
    Grob riss er ihren Tanga entzwei und sogleich half sie dem Bauern beim Eindringen, führte seinen Schwanz an ihre Spalte und schon jetzt stieß er ungeduldig auf sie ein, er wollte sie, er wollte endlich in ihr stecken. Als sein Schwanz dann endlich in ihre feuchte Möse eindrang, musste sowohl Morgane als auch der Bauer ein erlösendes Seufzen ausstoßen. Nur einen kurzen Augenblick verweilten sie so, in der liebevollen Vereinigung zwischen Mann und Frau, bevor die Triebe wieder die Oberhand gewannen und der Bauer wie ein Berserker auf sie einstieß. Er rammte ihr schnell und brutal seinen Phallus in die Eingeweide, das Bett quitschte und krachte. Morgane, die ihre langen Beine bis zum Bettrand hin gespreizt hatte, bejubelte ihren Hengst mit heftigem und lustvollen Stöhnen.
    
    Lunnot..., dachte sie. Wann hatte er wohl zuletzt eine Frau gehabt? Es stieß sie, als wolle er sie spalten und mit seinem muskulösen Körper war jeder seiner Stöße wie eine Naturgewalt für die Jägerin, doch sie genoss es. Sie genoss seinen harten Schwanz in ihrem Leib, sie genoss die Lust, die Schweißperlen, die von seiner Stirn auf ihre ...
    ... makellose Haut tropften und seine schwieligen Hände, die ihre üppigen Titten durchwalkten. Der Sex war animalisch, dieser Bauer nahm sie wie ein Hengst seine Stute, ohne Gnade und ohne Scham.
    
    Ihre Hände fuhren seinen Körper entlang, streichelte seine muskulöse Brust und fuhren hinab zu seinem schweißbedeckten Hintern. Gerne hätte sie ihm den salzigen Saft von den Pobacken geleckt, mit ihrer Zunge seinen After verwöhnt. Der Mann auf ihr stieß immer schneller und schneller, mit jedem Stoß gab es ein schmatzendes Geräusch zwischen ihren Beinen, wenn sein Schwanz in ihrer nassen Spalte ein und aus fuhr und einem Marathonsprinter gleich holte er nochmal alles aus sich heraus. In dem Moment kam die Jägerin, schrie vor Lust und bäumte sich unter ihm auf, damit er nich tiefer in die eindringen konnte.
    
    Er kniff das Gesicht zusammen, sein Po schnellte immer heftiger vor und zurück und Morgane schlang ihre langen, glatten Beine fest um seine Hüfte als er plötzlich laut aufkeuchte und sie die Hitze seines Samens in ihren Bauch eindringen spürte. Es war ein schönes Gefühl, es war wunderbar, ihn zu spüren, wenn er auch nur ein Fremder war. Immer wieder stieß er nach, presste ächzend sein Sperma in ihren Leib, quetschte dabei ihre gewaltigen Euter mit einer solchen Kraft, dass das weisse Fleisch zwischen seinen Fingern hervorquoll. Doch den Schmerz spürte Morgane nicht, sie spürte nur seine Männlichkeit in ihrem Körper und sein Lebenselexier, welches er in diesem gewaltsamen und doch so ...
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