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Nackt unterm Kleid 09
Datum: 31.01.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus
... war ein Laden der einige Ständer mit Kleidern draußen stehen hatte. Tina und ich sagten, dass wir nicht 14 Tage immer das gleiche Kleid tragen könnten und gingen zu dem Laden. Wir sahen die Ständer durch und stellten fest, dass es hier tolle und zum Teil richtig scharfe Sachen gab. Je weiter wir in den Laden gingen umso schärfer wurden die Kleider. Als dann Ende ein Regal mit Dildos und Vibratoren stand, wurde auch uns klar, dass wir in einem Sexshop gelandet waren. Das hielt Tina und mich aber nicht davon ab die Kleider näher anzuschauen. Ich hatte recht bald zwei Kleider in der Hand. Das eine war aus weißem blickdichtem Stoff, war Neckholder, rückenfrei und hatte vorn einen Ausschnitt bei dem man wahrscheinlich den Bauchnabel auch noch sah. Das andere war ein naturfarbenes grobmaschiges Häkelkleid. Tina hatte ein blaues Kleid in der Hand. Es hatte den Schnitt eines klassischen Sommerkleides war aber aus einem sehr durchsichtigen Stoff gefertigt. Sie nahm noch ein schwarzes Kleid vom Ständer. Es war blickdicht und etwas länger, es reichte fast bis ans Knie. Es hatte ein miederartiges Oberteil mit einer Schnürung auf dem sonst freien Rücken. Da keines der Kleider mehr als 40€ kostete beschlossen wir sie anzuprobieren. Ganz am Ende des Ladens gab es eine winzige Umkleidekabine mit Vorhang. Diese benutze aber niemand. Alle Kunden des Ladens zogen sich nackt aus wo sie gerade waren, wenn sie was anprobieren wollten. Also zogen auch wir uns, mitten im Laden stehend, unsere ...
... Kleider über den Kopf und legten sie unseren Männern über die Schulter. Die haben schon etwas überrascht geschaut, schließlich waren wir beinahe auf der Straße und außerhalb des Hotels. Tina drückte mir das schwarze Kleid in die Hand: „ halt mal", und schlüpfte in das Blaue. Es passte wie für sie gemacht. Auf den ersten Blick sah das Kleid wie ein ganz normales Sommerleid aus. Bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass der Stoff sehr transparent war und dadurch jedes Detail von Tinas Köper zu sehen war. Sie drehte sich vor dem Spiegel der dort hing und ich stand immer noch splitternackt daneben. Da ich die Hände voll hatte konnte ich selbst nichts anprobieren. Wir waren alle von dem Kleid begeistert. Sie zog es wieder über den Kopf, gab es mir und nahm das Schwarze. Auch dieses Kleid passte wie angegossen. Das Oberteil saß perfekt, der Rückenausschnitt mit der Schnürung ging sehr tief runter, der Rock schien auf den ersten Blick harmlos. Beim Anziehen bemerkten wir dass das Kleid zwei Seitenschlitze hatte, bis zur Taille hoch. Auch dieses Kleid wurde von den Herren mit strahlenden Augen abgenickt. Tina zog das Kleid wieder aus. Bevor sie in ihr eigenes Kleid schlüpfen konnte, drückte ich ihr die Kleider in den Arm und begann meinerseits mit der Anprobe und ließ sie nackt danebenstehen. Ich schlüpfte erst in das Häkelkleid, und schaute mich im Spiegel an. Ich war nackt ohne nackt zu sein. Das Kleid verdeckte nichts. Ich schaute Johannes an: „ erlaubst du es mir?" „Wenn du dich ...