Nackt unterm Kleid 09
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... lachend alles in briefmarkengroße Stücke.
Bei dieser Aktion fiel mir auf, dass auch Peter keine Körperbehaarung mehr hatte. Darauf angesprochen, erzählte er: „Dazu hat mich Tina gezwungen. Wir hatten das Thema ja gestern schon am Strand gehabt, es war aber dann für mich erledigt. Beim Mondscheinbaden gestern Abend hat Tina dann angeblich, trotz der Dunkelheit, erkannt dass sich Johannes rasiert hätte. Später im Zimmer hat sie mir eröffnet, sie würde sich jetzt nackt ins Bett legen und schlafen, aber ich dürfte mich nicht zu ihr legen, solange ich da unten noch Haare hätte. Ich könne ja in der Badewanne schlafen. Ich glaube nicht dass sie ernst gemacht hätte, aber ich habe ihr den Gefallen getan und mir alle Haare abrasiert. Als wir vorhin aus dem Pool gestiegen sind, habe ich mich vergewissert ob Johannes wirklich kahl ist, oder ob sie mich angeschwindelt hatte. Ich war dann sehr froh, als ich sah dass es stimmte". Ich erzählte dann, dass Johannes von sich aus auf die Idee gekommen ist, sich dort zu rasieren und mich damit überrascht hatte.
Wir bekamen Hunger und beschlossen frühstücken zu gehen. Ich schlüpfte in das neue hellblaue Kleid, Johannes in Bermudas und Hemd. Unterwäsche wurde wie selbstverständlich weggelassen.
Beim Frühstück beschlossen wir den Tag genau so wie den vorigen zu verbringen. Als wir uns auf den Weg an den Strand machten, waren aber auch unsere Männer nackt. Heute liefen wir in südlicher Richtung. Hier waren deutlich mehr Menschen an Strand. ...
... Richtung Süden war auch der Strand viel länger als nach Norden. Gestern waren wir nach einer halben Stunde am Ende des Strandes und hatten umgedreht. Heute gingen wir immer weiter. Anfangs waren alle am Strand nackt. Je weiter wir kamen, umso mehr sah man auch Badekleidung. Anfangs nur vereinzelt, später immer mehr. Mit der Zeit waren die Nackten eher die Ausnahme. Da vor uns ein anderes FKK-Paar trotzdem weiter ging, liefen auch wir immer weiter. Voraus am Berg sah man eine weiße Stadt. Johannes fragte was das für ein Ort sei. Peter antwortete: „Das müsste Mojacar sein. Wie ich gelesen habe soll sie sehr malerisch sein, mit engen Gässchen, kleinen Läden, Restaurants und Cafes, richtig für Touris eben". Wir beschlossen, am nächsten Tag nach dem Frühstück, dort hin zu fahren.
Nach ca. 1 stunde drehten wir um und gingen zurück zu unseren Handtüchern. Wir waren uns einig, dass es nichts Schöneres geben kann, als nackt am Strand entlang zu gehen.
Den restlichen Vormittag verbrachten wir am Meer, den Nachmittag am Pool im Schatten.
Beim Abendessen beschlossen wir, später nachzusehen was draußen vor dem Hotel geboten sei. Das Abendprogramm hier im Hotel war ja zum Abwinken. Also holten die Herren ihre Gelbörsen aus dem Zimmer und wir gingen nach draußen.
Dort waren ein paar Kneipen, ein kleiner Supermarkt, ein Andenkenshop, eine Pizzeria, Bars mit Tanzflächen und am Ende der Straße sogar ein Swingerclub. Wir waren uns alle einig dass wir diesen nicht bräuchten. Gegenüber ...