Nackt unterm Kleid 09
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Bar und schauten dem Abendprogramm auf der Bühne zu. Da es aber nichts Besonderes war, bestellten wir noch 2 Flaschen Wein zum Mitnehmen und gingen auf unsere Zimmer. Dort setzten wir uns wieder auf die Terrasse von Tina und Peter.
Es war zwar in der Zwischenzeit dunkel geworden und der Mond stand am Himmel, aber es war immer noch sehr warm. So zogen wir uns aus und stiegen in den Pool, unsere Weingläser stellten wir auf die Umrandung. Es war herrlich sich im Mondschein im Wasser treiben zu lassen und hin und wieder einen Schluck Rotwein zu trinken. Nach einiger Zeit trockneten wir uns ab und setzten wir uns wieder auf die Terrasse in die warme Nachtluft, ohne uns was anzuziehen.
Als die 2 Flaschen leer waren und wir die nötige Bettschwere hatten gingen wir in unsere Zimmer. Immer noch nackt, putzten wir unsere Zähne und ich schminkte mich ab.
Als ich fertig war, hatte Johannes gerade seinen Pyjama in der Hand und wollte ihn anziehen. Ich nahm ihn ihm aus der Hand, holte mein Nachthemd von meinem Bett und packte beides in den Koffer: „wenn schon FKK, dann konsequenterweise auch im Bett. Ich laufe doch nicht den ganzen Tag nackt umher, um dann zum Schlafen was anzuziehen. Warm genug ist es auch." Ich hatte noch nie im Leben nackt geschlafen und Johannes wahrscheinlich auch nicht. Hier und jetzt war die Gelegenheit es auszuprobieren. Wir lächelten uns an und kuschelten uns nackt unter der dünnen Decke zusammen. Ich wachte die ganze Nacht kein einziges Mal ...
... auf.
Als ich am Morgen erwachte war ich noch immer eng an Johannes gedrängt. Er war schon wach, und ich lächelte ihn an: „Guten Morgen mein Schatz, hast du auch so gut geschlafen wie ich?" „Wie ein Murmeltier, ich hab selten so gut geschlafen. Es ist so schön dich direkt Haut an Haut zu spüren, ich glaube ich will nie wieder einen Pyjama anziehen, aber nur wenn du nackt bei mir schläfst". Ich umarmte ihn und gab ihm einen dicken Kuss.
Nachdem wir noch eine Weile gekuschelt hatten standen wir auf und gingen auf die Terrasse. Johannes prüfte mit dem großen Zeh die Wassertemperatur des Pools und ließ sich dann ins Wasser gleiten. Ich stieg auch ins Wasser und wir schwammen ein paar Mal hin und her. Dann stellten wir uns, im Wasser, an den Rand des Pools und schauten aufs Meer hinaus.
Plötzlich sagte eine Stimme neben uns: „Herrlich, gleich nach dem Aufwachen ins kühle Wasser um wach zu werden", Peter und Tina waren unbemerkt auch ins Wasser gekommen. „Und es ist herrlich das ganze ohne störenden Stoff zu tun", bemerkte Johannes, „ich hätte nie geglaubt, wieviel angenehmer es ist nackt zu baden." Peter ergänzte: „Ich will nie wieder eine Badehose anziehen." „Nie wieder Badeklamotten" sagten wir alle fast wie im Chor. Tina sagte beschwörend: „Und zur Bekräftigung dieses Schwures, zerschneiden wir jetzt unsere Badeklamotten." Sie hatte das zwar im Spaß gesagt, aber übermütig wie wir waren, griffen wir die Idee auf, holten unsere Badekleidung und die Nagelscheren und zerschnitten ...