Nackt unterm Kleid 09
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... anfühlen. Jetzt hast du Gelegenheit es zu testen". Ich schaute ihn fragend an, aber er grinste nur frech. Plötzlich ging mir ein Licht auf und ich sah an ihm runter. Er hatte sich unter der Dusche tatsächlich Achseln und Intimbereich komplett rasiert. Auch die wenigen Brusthaare fehlten. Ich ging zwei Schritte zurück, um ihn mir im Ganzen anzuschauen. „Sieht absolut geil aus", war mein Kommentar. Ich ging vor ihm in die Hocke und testete wie sich seine Haut dort anfühlt. Es war richtig weich und zart. So war es viel schöner ihn dort zu streicheln, als mit den Drahthaaren, die bis eben noch dort wucherten. Und genau das sagte ich Johannes auch. Er meinte dann, er würde es hier im Urlaub testen, ob es ihm gefällt, und dann zu Hause entscheiden, ob er die Haare wieder wachsen lässt oder nicht.
Ich fing an mich zu schminken, während Johannes begann sich anzuziehen. Er schlüpfte in seine Unterhose und stöhnte: „Ich beneide euch Frauen. Bei der Wärme, so viele und so enge Sachen anzuziehen ist einfach nur lästig". Ich grinste: „Wer Unterwäsche anzieht ist selbst schuld." „Aber ich kann doch nicht..." „Warum nicht?" Ich wollte ihn nur etwas hochnehmen, er aber zog, nach kurzem Überlegen, die Unterhose tatsächlich wieder aus und stieg ohne in seine luftigen Bermudas. „Du hast ja Recht. So ist das viel angenehmer, und wer soll es merken, und wenn, hier ist's egal", stellte er fest, während er ein leichtes Sommerhemd anzog. Ich zog mir mein schwarzes Spitzenkleid über, ...
... Riemchensandalen dazu, fertig. „Du siehst absolut spitze aus", lobte Johannes, „ich stelle fest, ich finde es richtig toll, wenn meine Frau sich so sexy kleidet. Ich hatte befürchtet ich würde eifersüchtig, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Eigentlich schade dass du sowas nur im Urlaub tragen kannst". Wir gingen zum Essen. Tina trug auch nur ihr rotes Kleid und Schuhe, Peter hatte Bermudas und Hemd an.
Da wir früh genug dran waren bekamen wir auf der Terrasse einen schönen Tisch. Auch heute sah man viele sexy gekleidete Frauen. Die Kleider von Tina und mir gehörten aber immer noch zu den harmloseren. Es gab aber auch die Spießer, die komplett hochgeschlossen gekleidet waren, jeder wie er mag.
Während des Essens stöhnte Peter, dass ihm warm wäre, der Gummizug seines Slips kneifen würde, und er uns Frauen beneiden würde so luftig bekleidet zu sein. Johannes grinste ihn an: „Wer Unterwäsche trägt ist selbst schuld". Peter schaute ihn entgeistert an: „Du willst damit sagen, du hast keine an?" „Richtig. Es ist luftiger, es kneift nichts, und wenn ich es dir jetzt nicht gesagt hätte, würdest du es nie bemerken." Peter stöhnte: „Ich hatte Angst dass du der Prüdeste von uns wärst, und hier Schwierigkeiten hättest, klar zu kommen. Und jetzt muss ich feststellen, dass ich von dir sogar noch lernen kann." Johannes gab zu, dass er beim Anziehen im Zimmer schon gestöhnt hatte und ich ihn überredet habe auf Unterwäsche zu verzichten.
Nach dem Essen setzten wir uns an einen Tisch vor der ...