Nackt unterm Kleid 09
Datum: 31.01.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... traust es anzuziehen, hier habe ich nichts dagegen. Zu Hause, nur für Haus oder Garten", sagte er. Ich wechselte die Kleider und drehte mich in dem Weißen vor dem Spiegel. Der Ausschnitt vorne ging tatsächlich bis zum Bauchnabel, hinten sogar noch tiefer. Der Rock reichte bis zum halben Oberschenkel und war als Tellerrock sehr weit geschnitten. Ich drehte eine Pirouette vor dem Spiegel und der Rock flog so hoch dass jeder sehen konnte dass ich nackt drunter war.
Beim Auszeihen entdeckte ich einen Ständer mit Pareos, die 2 Schlaufen hatten. Der Verkäufer bemerkte dass ich diese skeptisch anschaute. Er kam und deutete mir an, ich solle mit dem einen Arm durch die eine Schlaufe gehen. Er wickelte dann den Pareo, von vorne nach hinten dort zur anderen Seite und wieder nach vorne, um meinen Körper, und ließ mich mit dem anderen Arm die Zweite Schlaufe schlüpfen, und ich hatte ein Kleid an. Ich war begeistert. Da der Pareo nur 5€ kosten sollte, haben Tina und ich jede noch 2 in verschiedenen Farben mitgenommen.
Die Herren bezahlten unsere Einkäufe. Als wird den Laden verließen, sah ich, dass Johannes immer noch mein schwarzes Kleid auf der Schulter hatte. Ich schaute an mir runter, ich stand nackt auf der Straße. Tina neben mir ebenso. Johannes gab mir mein Kleid. Ich steckte es aber in die Tüte und nahm das Häkelkleid raus und zog es an. Tina schlüpfte in das durchsichtige Blaue und packte ihr Spitzenkleid in die Tüte.
In diesem Urlaub waren noch zweimal in diesem ...
... Laden, um sexy Kleider anzuprobieren, und zu kaufen. Auch eine rote Korsage hat Johannes mir gekauft, obwohl sie recht teuer war. Ich habe sie dann zu einem kurzen schwarzen Minirock sogar zum Abendessen getragen.
Wir gingen zurück ins Hotel, nahmen an der Bar 2 Flaschen Wein mit und zogen uns auf unsere Privat-Terrasse zurück. Dort haben wir uns erst im Wasser abgekühlt und uns dann nackt zusammengesetzt und die Flaschen geleert.
Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück nach Mojacar aufgebrochen. Ich hatte das hellblaue neue Kleid an, Tina eines von ihren von zu Hause. Wir bummelten durch die Straßen und Gässchen, und schauten uns in den Läden um. Johannes und Peter fotografierten immer wieder die malerischen Gassen.
Ich stand gerade an einem Aussichtspunkt und Johannes machte ein Bild von mir. Genau als Johannes den Auslöser drückte, blies ein Windstoß mir den Rock in die Höhe. Er kontrollierte das Bild am Display und schmunzelte. Als er mir das Bild zeigte bekam ich einen Schreck. Der Rocksaum war fast bis zu meiner Brust hochgeweht. Man sah dass ich keinen Slip anhatte, und meine rasierte Scham war deutlich zu sehen. Da Peter und Tina den Windstoß mitbekommen haben wollten auch sie das Bild sehen. Peter fand das Bild so toll, er wollte auch von Tina ein solches haben. „Sie hat ja gestern ihre Unterwäsche wieder in den Koffer gepackt, also hat sie jetzt auch nichts unterm Kleid an. Und das muss festgehalten werden." sagte er. Da ihr Kleid nicht so luftig leicht war, ...