1. Adriana und der Ritter 06


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal

    ... anstellen, aber sie liebte ihren Raoul, und es versprach alles nach dem heutigen Tag noch intensiver zu werden. „Das heißt Raoul, ich hatte Schläge bisher nicht gekannt, aber heute durfte ich sie empfangen. Und ich versichere dir, dass ich meine Freundinnen jetzt viel besser verstehen kann. Kannst du dir denn nicht vorstellen, dass mich das alles ganz gewaltig erregt hat? Komm schon her mein Bester, ich brauch dich jetzt ganz schnell, dass du meine Lust stillst. Ich sagte ja schon bis heim halt ich es nicht mehr aus."
    
    Raoul musste sich setzen. Das waren ja ganz famose Neuigkeiten. Er würde also in Zukunft auch seine Ehefrau zu züchtigen haben, na ficken sowieso, das machte ihm keinen Kopf, das tat er ohnehin oft und ausgiebig. Adriana pellte seine Latte aus der Hose und stülpte ihr Mäulchen darüber. Sie züngelte den Schaft auf und nieder und freute sich wie der Luststab pulsierte und in ihrem Goscherl noch anschwoll. Adriana setzte sich dem Raoul auf den Schoß und breitete ihre Schamlippen auseinander. Sie führte den harten Schwengel an ihre Möse und wie sie sich feste hinsetzte drang der Raoul hart und mächtig wie eh in sie ein und füllte sie ganz aus, „Ahh!" seufzte Adriana und sie war sehr froh, dass ihres Mannes Fickfleisch in der Verfassung wie eh und jeh war. Heftig ritt sie ihn und freute sich, dass er seine Hände in ihre heißen Hinterbacken krallte. Sie hing an seinem Hals und stöhnte. Es schien ihr, der Raoul hätte sie noch nie so gut gefickt. „Ja, jaaa, mein ...
    ... bester Ehemann, gib es mir, fick mich ordentlich, und spritz mir deine Soße rein!" keuchte Adriana geil. Auch für den Raoul war dieser Ritt eine kleine Sensation. Adriana verlangte mehr und wollte dass der Raoul sie völlig und total aufspießte. Er schleckte seinen Finger ab und bohrte ihn seiner Angetrauten in den Popo. „Ahhh, jaaa, Raoul, jaa, das ist so gut und ich bin so froh, dass ich dich noch habe." Ächzte Adriana und dann kam sie ganz gewaltig. Sie krallte ihre Fingernägel in seinen Rücken und japste und keuchte. Bei diesem mehr als wilden Ritt kam es auch dem Raoul und röchelnd spritzte er in die Fotze seiner Frau.
    
    Ziemlich geschafft hing Adriana dann an ihm und endlich löste sie sich und sank auf den Sitz gegenüber. Raoul bettete sie weich und verstaute seinen Lümmel. Er musste doch sehen, ob und wie die Mary und die Kunigunde mit dem Räubergesindel zurechtkamen.
    
    Oh, die Mary kam ganz prächtig zurecht, Kunigunde ebenso. Sie hatten sich zu ihrer Unterstützung den Felix geholt. Die Kerle, die eben noch die Mary gepudert hatten lagen jetzt gefesselt am Boden. Dass sie mitten im Spaß überrascht worden waren enthob die Mädels der Notwendigkeit sie erst noch ausziehen zu müssen. Felix konnte mit seiner Peitsche gleich noch einmal zu Werk gehen. Die Räuber durften gleich noch mal ihren Spaß haben. Na dieses Mal wurden ihre Ärsche verklopft, und der Mary machte das ziemlich viel Freude. Ein paar von den Räubern spannten auch ganz irre, aber die Mary hatte für diesen Abend ...
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