1. Adriana und der Ritter 06


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal

    ... genug Schwänze gehabt. Sie mochte grad keinen mehr. Die Kunigunde hielt es auch irgendwie für unter ihrer Würde obwohl der eine oder andre hätte sie schon gereizt. Eine herbe Enttäuschung war der Hauptmann der unter dem Durchschnitt seiner Mannen war.
    
    Felix bearbeitete ihn ausgesprochen zuvorkommend und des Hauptmanns kleiner Schniedel stand sehr fest von ihm ab. Felix verklopfte ihm erst ordentlich den Hintern und drehte ihn dann auf den Rücken. Er schrie ganz fürchterlich der Räuberhauptmann. Wir nehmen an, dass das auf seine Männer nicht den besten Eindruck gemacht hat. Na ja, seine Stärke lag im Kopf, aber das nützte ihm jetzt auch nichts. Als der Kerl auf dem Rücken lag schwang der Felix noch mal die Peitsche und er hieb sie gezielt auf den Schwanz des Kerls. Beim dritten heftigen Schlag auf das Gemächt, überfiel den Mann ein Zittern und sein Schwanz zuckte. Schließlich quollen ihm ein paar Tropen Bullensahne aus dem Schwanz und röchelnd sank er in eine Ohnmacht.
    
    „Schwach!" stellte Mary fest und Kunigunde stimmte ihr zu. Sie kannten einen Raoul, der nicht nur wie ein Hengst ausgestattet war, sondern auch immer wieder große Mengen Sahne verspritzen konnte. Jetzt kletterte er aus dem Wagen. „Wir sind fast fertig!" informierte ihn Kunigunde. „Geht es Adriana gut?" „Ja alles in Ordnung", beruhigte sie Raoul. „Und was machen wir mit dem Weibsstück, das mit den Räubern geritten ist?" fragte Mary. „Oh, wir sollten ihr die Freude machen und sie ebenfalls auspeitschen ...
    ... lassen!" beschied Raoul.
    
    Monika wurde am Rad des Wagens so fixiert, dass sie mit dem Rücken zum Feuer stand. Burgi zog ihr die Hose aus. Sie entblößte einen tollen Hintern. Und Burgi fixierte die Beine so, dass Monika breitbeinig stand. „Wirst dich anpissen, wenn gleich Hiebe kriegst?" fragte Burgi. „Ich weiß nicht." „Hast denn schon mal den Hintern versohlt bekommen?" „Nein. Ist es sehr schlimm?" „Ja es ist schlimm, aber nicht so wie du denkst. Die Schmerzen können ganz schlimm sein, aber wenn sie eine bestimmte Schwelle überschritten haben, dann werden sie zu Lust, zu richtig schöner geiler Lust!" „Du redest als kenntest du es?" „Aber ja ich kenne es. Mein Herr züchtigt mich immer wieder und jedes Mal glaube ich vor Geilheit zu vergehen, bis er mir dann seinen Schwanz gibt." „Somit war die Züchtigung für dich geil?" „Aber ja! Ich find es auch schön, wenn ich dabei Pinkeln kann, was mir heute wieder ganz hervorragend gelungen ist! Jetzt brauch ich nur noch meinen Herrn..."
    
    „Den Raoul von Riffelstein? Ja ja, Kindchen, träum weiter!" „Ich träume doch nicht." „Also wirklich Kind, ich weiß ja nicht was für eine Komödie du da spielst, aber der Eier lose Raoul kann dich nie und nimmer ficken!" „Und wie der das kann! Hast nicht vorhin gemerkt, wie die Kutsche geschaukelt hat? Das war mein Herr. Er hat natürlich seine Gemahlin gepimpert." „Ich hab keine Ahnung, was die da drinnen gemacht haben! Ich sag es dir gerne noch mal, er kriegt keinen hoch!"
    
    Die Burgi düste zu ihrem Herrn ...
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