1. Adriana und der Ritter 06


    Datum: 30.01.2020, Kategorien: Anal

    ... Dabei hatten die Räuber nicht bedacht, dass der Riffelsteiner einen sehr harten Schädel hatte. Nachdem Raoul aufgewacht war und erst mal seine Gedanken sortiert hatte, war die Kunigunde zu ihm geschlichen. Sie hatte sich Sorgen gemacht, weil die Einkaufstour bis in die Nacht gedauert hatte. Dabei hätte die Kunigunde als Frau es doch wissen müssen, dass Einkaufen nun mal nicht so schnell geht, besonders, wenn drei Grazien sich dazu zusammenfinden. Zum Glück war sie unruhig geworden und den Freunden entgegen geritten.
    
    Als Raoul dann erwachte, hatten sie sich einen Plan zurecht gelegt um die Räuber zu vertreiben. Nun ja, die waren so mit Mary und ihrem scharfen Körper beschäftigt, dass sie als Raoul und Kunigunde über sie herfielen gar nicht an Flucht denken konnten, mit runtergelassenen Hosen ist auch schwer davon zu laufen. Raoul und Kunigunde hatten die Bande gefesselt, sie waren immerhin in der Unterzahl und wollten keine Überraschung erleben. Sie waren zu froh, dass sie die Bande überwältigt hatten. Dann hatten sie nach den Überfallenen gesehen. Burgi hatte dann noch eine Räuberin daher gebracht. Monika war an das Rad der Kutsche gebunden worden. Abhauen sollte sie nicht unbedingt können, wenn auch Raoul es sich doch eher wünschte. Was sollte er auch mit der Räuberbraut?
    
    Mary brannten ihre Löcher, weil sie heftigst benutzt worden waren. Zeitweise hatte sie zwei Schwänze zugleich in ihrer Muschi gehabt und die hatte sich entsprechend dehnen müssen. Marys Arschloch ...
    ... hatte auch etwas gelitten, weil der Vinz natürlich nur an seinen Spaß und nicht an die Schmierung gedacht hatte. Adriana hatte es sich besehen und Creme draufgeschmiert, das würde schon wieder werden. Derzeit war die Mary halt etwas Gehbehindert.
    
    Adriana zog ihren Ehemann in die Kutsche. Raoul umarmte sie und schob ihr den Rock in die Höhe. „Ja" seufzte Adriana als Raoul ihren Po knetete. Dabei merkte er, dass Adrianas Kehrseite richtig glühte. „Was ist das?" fragte er. „Sie haben mir den Hintern versohlt!" „Ich werde, ich muss..." ereiferte sich Raoul, dem es sehr naheging, dass seine geliebte Frau Prügel bezogen hatte, während er außer Gefecht war. „Jetzt vor allem musst du dich um mich kümmern mein Bester!" erklärte ihm Adriana. „Wie?" „Stell dich nicht so an, die Bestrafung der Kerle kann ganz gut die Mary leiten, ich bin überzeugt, da sie ihr so übel mitgespielt haben, wird sie ihre Sache gut machen!" Adriana rief Mary und übertrug ihr diese Aufgabe.
    
    Dann erklärte sie ihrem Mann: „Also du wirst doch wohl noch wissen, wie die Mary und die Kunigunde abgegangen sind, als du sie verdroschen hast." Raoul wusste es nur zu gut. Mit der Burgi war es letztlich auch nicht anders gewesen. Allerdings hatte er immer gedacht, seine Adriana wäre anders. Raoul seufzte. „Liebster Ehemann ich bin auch eine Frau!" stellte Adriana fest, hoffend, dass er daraus den richtigen Schluss ziehen würde. „Und das heißt jetzt?" Adriana seufzte. Manchmal konnten Männer sich wirklich dämlich ...
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