Sommer...feucht...heiss
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... durch mich, ich atme laut ein, mein Schwanz zuckt wild. Anna leckt sich lüstern die Lippen. Ihr andere Hand wandert über den flachen Bauch, legt sich auf den Venushügel und die Finger gleiten über die Spalte, streicheln die Schmetterlingslippen, teilen sie leicht, kreisen und bewegen sich vor und zurück. Ein leises Stöhnen dringt aus ihrem Mund.
Ich knete kurz meinen schweren Hodensack, hebe die prallen Eier, dann dehne ich sie, was die entblößte Kuppe meines Schwanzes wie ein Helm noch deutlicher vorstehen lässt; ich schließe ich die Hand um den harten Kolben und bewege sie langsam auf und ab.
Annas Daumen rotiert über ihrer Klitoris, rubbelt sie, während zwei Finger ihre Lippen teilen und der Mittelfinger eintaucht, sich in ihre Muschi gräbt, eindringt. Augenblicklich glitzern ihre Finger nass. Mit langsamen Bewegungen wichse ich meinen Steifen, Daumen und Zeigefinger zum O geformt, so dass bei jeder Auf- und Abbewegung die Vorhaut vor und zurück gerollt, die empfindliche Kuppe stimuliert wird und heiße Lustschauer durch meinen Körper gehen. Ich stöhne heiser. Annas Blicke haften wie gebannt an meinem dicken, langen Schwanz, an der tropfnassen Eichel, an meinen Fingern, die Lustfäden am Schaft verreiben, an meinen schweren Eiern, die tanzen. Meine Blicke dringen in ihre Muschi ein, liebkosen die Labien, ersetzen in Gedanken ihre Finger mit meinem Mund, meiner Zunge und erahnen die Nässe, ihren Nektar, die weichen Lippen.
Meine Schwanzspitze wird immer nasser, ...
... jede Bewegung ist gefolgt von schmatzenden Geräuschen. Tropfen meiner Erregung spritzen weg; meine Finger sind voller Lustsaft.
Anna knetet heftig ihre Brüste, zwickt die Nippel und die andere Hand tanzt auf ihrer Muschi. Zwei Finger penetrieren nun in schnellen Bewegungen ihre Spalte, wie im Stakkato dringen sie ein, gleichzeitig rotiert ihre Handfläche, reibt die Lustknospe, tanzt. Ab und zu knicken ihre Knie leicht ein. Annas Mund bewegt sich, die Augenlider flackern.
„Ich bin so geil..."
Sie flüstert, stöhnt.
Ihr Kopf geht hin und her, Schweißtropfen auf der Stirn; ihr Haar ist feucht.
Immer schneller werden ihre Bewegungen, meine Blicke können ihnen kaum folgen; und auch mein Wichsen wird schneller, intensiver. Ich erhöhe den Druck der Finger, ziehe die Vorhaut weiter, strenger zurück. Mein Schaft pulsiert, pocht, die Adern stehen vor; Schweiß rinnt über meine Brust, mein ganzer Körper bebt. Wie Honig fließt die Lust in jede meiner Zellen, lässt mich gleichzeitig federleicht taumeln und meinen Körper schwer wie zähe Lava werden.
„Oh... oh!"
Annas nackter Körper zuckt konvulsivisch, ihre Schenkel klammern sich krampfartig zusammen, fixieren die Hand an ihrer Muschi, die Finger tief in der Spalte, dann klaffen sie wieder weit auf.
„Mmhhh...!"
Sie stöhnt, wimmert, ihre Kopf pendelt.
Wie in Ekstase rollen ihre Augen, die Laute werden kehliger, tiefer, dann presst sie sich plötzlich die Hand vor den Mund, reißt die Augen auf und die Hand zwischen ...