1. Sommer...feucht...heiss


    Datum: 28.11.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... Steifen.
    
    Nun beben auch meine Lippen.
    
    „Komm mit."
    
    Die zwei Worte sind nur gehaucht. Dann wendet sich Anna schon ab und geht auf das Ende des Gartens zu. Ihr nasser Rock klebt an ihrem Hintern, der Stoff zwängt sich in die Ritze zwischen den harten, prallen Backen.
    
    Unsere Grundstücke grenzen an einen kleinen, lichten Wald, der in sanfter Böschung zu einem fröhlich sprudelnden Bächlein führt.
    
    Ich folge ihr, folge ihren anmutig wippenden Arschbacken, und mein steinharter Schwanz wippt in der Hose auf und ab.
    
    Anna verschwindet zwischen den ersten Bäumen und bleibt dann stehen; sie dreht sich zu mir um, schaut mir in die Augen.
    
    „Kein Ficken. Kein Berühren. Kein Küssen. Nur zuschauen, einander zuschauen."
    
    Ich schlucke.
    
    Anna greift an den Saum des klatschnassen Hemdchens und zieht es sich über den Kopf. Ihre kleinen, festen Apfelbrüstchen wippen frech; die Brustwarzen recken sich mir entgegen, steif, rosa. Das Hemdchen fällt zu Boden. Anna hakt die Daumen in den Bund des Rockes und schiebt ihn sich über die Hüfte, die Schenkel, und lässt den nassen Stoff ins trockene Laub fallen.
    
    Sie steht splitternackt vor mir. Mit einem Schritt hebt sie ein Bein aus dem Rock zu ihren Füssen, öffnet die Schenkel. Unter dem schmalen Streifen blonder Locken öffnen sich ihre äußeren Schamlippen wie Schmetterlingsflügel. Anna lehnt sich gegen den Baum hinter ihr, schiebt die Hüfte vor.
    
    Ich liebkose mit den Blicken ihren schlanken, grazilen Körper, ihre festen, kleinen ...
    ... Brüste, die Nippel, ihren flachen Bauch mit dem Piercing im Nabel, ihre Muschi mit den ausgeprägten Labien, den Schmetterlingslippen, ihre Schenkel -- und knöpfe meine Hose auf, öffne den Reißverschluss und mein steifer Schwanz federt gierig hoch, schnellt ins Freie, während die Hose zu meinen Füssen fällt.
    
    Ungehemmt betrachtet Anna meine dicke, mächtige Erektion, verschlingt mit den Augen meinen steifen, steil und leicht gebogen aufgerichteten Schwanz, die purpurne, feucht glänzende Kuppe, die tief hängenden, schweren Eier. Sie leckt sich die Lippen.
    
    Licht und Schatten zeichnen Muster auf unsere nackten Körper; Sonnenflecken und Laubschatten. Die Vögel singen in den Kronen, es duftet nach Laub, Fichtennadeln und Moos. Irgendwo bellt ein Hund.
    
    Minutenlang stehen wir einander schweigend gegenüber, Anna mit dem Rücken gegen den Baum gelehnt, die Hüfte weit vorgeschoben, ich einen knappen Meter entfernt, der steife Schwanz manchmal gierig zuckend. Das erotische Knistern prickelt und flirrt um uns, wie die Sommerhitze über heißem Asphalt.
    
    Fast gleichzeitig beginnen sich unsere Hände zu bewegen. Die Blicke huschen hin und her, auf und ab; von Augenkontakt zur Reise über nackte Körper, die von zittrig erregten Finger nun berührt werden.
    
    Anna umschließt mit einer Hand eine Brust, bildet mit der Hand ein Körbchen, streicht mit zarter Fingerspitze über den Nippel. Meine Hand findet die äußerst empfindsame Brustwarze, schnellt mit dem Finger darüber. Lustschauer gehen ...
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