Sommer...feucht...heiss
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Zweiunddreißig Grad am Schatten. Die Sonne brennt vom Himmel. Über siebzig Prozent Luftfeuchtigkeit. Alles klebt am Leib.
Keine Gnade. Ich muss dieses Gras im Garten mähen, zu lange steht es schon in der Hitze. Ich muss diese Blumen setzen. Sie gehen sonst kaputt -- Echinacea, Dianthus, Lythrum... In Töpfen stehen sie bereit.
Nackt stehe ich im Badezimmer, sprühe mich mit Sonnenschutz ein.
„Scheiße!"
Alle Shorts sind in der Wäsche.
Weiße Leinenshorts sind nicht gerade des Gärtners Arbeitskluft, doch eine lange Hose kommt bei dieser Hitze nicht in Frage.
Ich schlüpfe in die weiße Leinenhose -- sie ist kurz, kaum knielang, luftig, leicht und dünn, kaum spürbar in der Hitze. Das ist ein Vorteil. Und waschen muss ich nachher ohnehin, also spielt auch das Weiß keine Rolle. Noch ein Piratentuch um den Kopf, dann tropft mir der Schweiß nicht in die Augen.
Innert kürzester Zeit sehe ich mit dem frisch eingesprühten Körper aus, als käme ich unter der Dusche hervor. Schweißperlen sickern aus allen Poren. Der Schweiß rinnt zwischen meinen Schulterblättern den Rücken hinunter. Der Schweiß rinnt über meine Brust, meinen Bauch. Der Schweiß tränkt das Piratentuch.
Flott komme ich voran, das Gras wird bald gemäht sein, auch wenn es sich durch die Hitze und vorherige Trockenheit widerspenstig zeigt. Die Sense zieht gleichmäßig durch die hohen Halme. Ich mag das Geräusch, wenn die Klinge, gut geschärft, durch die Stängel zieht, sie trennt. Ich mag das Gefühl, wenn ...
... die Muskeln der Oberarme spannen, jede Faser im Körper zu spüren ist. Ich mag das Gefühl, unter heißer Sonne zu arbeiten, den Schweiß der Arbeit zu spüren.
Der Schweiß sickert vom Rücken in die Hose, sickert durch die Furche zwischen den Backen, sickert über die Schenkel. Der Schweiß sickert über den Bauch zwischen die Beine, sickert zwischen den Hoden hindurch, die schwer sind von der Hitze und heftig baumeln. Die Hose ist weit. Darunter trage ich nichts.
Mit gutem Stand, breitbeinig, führe ich die Sense. Hin und her. Die Hitze, der Schweiß, die Sonne, die körperliche Arbeit. Ich werde heiß. Ich spüre, wie das Blut in meinem Schwanz pulsiert. Die weitausholenden Bewegungen beim Mähen; mein Schwanz schwingt in der weiten Hose, reibt sich am dünnen, leichten Stoff, regt sich, wölbt sich vor. Die Eier pendeln schwer, nass vom Schweiß, halbsteif der Schwanz.
„Hallo Nachbar! Ganz schön heiß, was?"
Ich zucke zusammen. Ich bin so vertieft in meine Arbeit, dass ich die Nachbarin nicht bemerkt habe.
Sie steht in ihrem Garten, schaut zu mir herüber. Ich halte ein, wische mir den Schweiß von der Stirn.
„Hallo Anna! Ja, ganz schön heiß!"
Sie betrachtet mich. Ich wage nicht, an mir hinunter zu sehen, zu schauen, ob mein halbsteifer Schwanz den Stoff hebt und für sie zu sehen ist.
Anna trägt wie üblich im Sommer einen luftigen Rock mit Blumenmustern, darüber ein Träger-Hemdchen. Das halblange, blonde Haar wie immer hinters Ohr gestrichen.
„Ich hab dir noch den ...