Proterogania 05
Datum: 30.01.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Spitzentangas und streifte ihn langsam über ihre Pobacken, dabei ließ sie ihr Becken sinnlich kreisen. Als sich der zarte Stoff um ihre Knie spannte, hörte sie Arius sanft brummende Stimme neben ihrem Ohr: »Geh an den Tisch und stütze dich mit den Händen darauf ab.«
Niru ging einen Schritt auf den Tisch zu und neigte den Oberkörper soweit vor, bis sie sich mit ausgestreckten Armen auf dem Tisch abstützen konnte. Das erregte Ziehen in ihrem Unterleib ließ ihr Zwerchfell zucken und aus ihrer Kehle erklang ein leises Stöhnen.
Sie wusste, dass Ariu hinter ihr stand und sich auszog, ohne es sehen zu müssen. Das Warten kam ihr quälend lange vor. Sie hörte erregtes Stöhnen von allen Seiten des Raums. An kaum einem Tisch wurde noch gegessen. Manche Tischplatte diente als Grundlage für ein Liebesspiel. Die meisten Gäste gruppierten sich um die Sofas, die im Raum standen und bildeten Knäuel aus halbnackten Leibern.
Niru fühlte Arius Hände auf ihrem Hintern. Dann packte er sie mit beiden Händen an der Taille und drang von hinten in ihre Möse ein. Er nahm sie mit schnellen, harten Stößen. Niru warf den Kopf in den Nacken und ließ ihn sogleich wieder sinken, bis sie den Boden unter sich sah, während Ariu sie rücksichtslos fickte. Sie krallte sich an der Tischkante fest und hoffte, dass ihre zitternden Knie nicht einknicken würden. Für den Moment war ihr einzige Aufgabe, eine Fotze auf High Heels zu sein und diese Fotze sehnte sich nach nichts anderem, als diesem harten, ...
... unerbittlichen Schwanz. Mit lüstern geöffnetem Mund, aber ohne einen Laut von sich zu geben, stand sie breitbeinig vor dem Tisch und fühlte sich von einem Stoß auf den anderen leer. Ariu war einen Schritt nach hinten getreten und gab ihr einen Klapps auf den Po.
Als er sich neben sie stellte, schaute ihn Niru, mit vor Lust geweiteten Pupillen, an. Ihre Fotze zuckte noch und sie spürte das Gleiten seines Schwanzes in ihrem Lustkanal als Phantomempfindung.
»Zieh das Kleid aus.«
Niru öffneten den seitlichen Reißverschluss und zog den engen Stoffschlauch an ihrem Körper herunter.
»Wehe, du sagst, ich soll es langsam machen«, zischte Niru, »wenn man geil ist, macht man das nicht langsam.«
Sie schnickte das Kleid mit ihrem Fuß von sich und stützte ihre Hände mit vorgebeugtem Oberkörper auf den Tisch.
Ariu blieb seitlich neben Niru stehen und streichelte über ihren Bauch, bis er ihren Kitzler fühlte. Mit erfahrenen Bewegungen reizte er diesen Lustpunkt. Niru stand nackt, bis auf die High Heels da und rang mit zunehmender Erregung, um ihre Körperspannung. Sie stöhnte laut aus offenem Mund und schaute mit geweiteten Augen nach Ariu.
»Die Kunst, einen solchen Abend in voller Länge zu genießen, liegt darin, seine Leidenschaft gerade so weit zu zügeln, dass man nicht von ihr verbrannt wird«, sagte Ariu und küsste sie unterhalb ihrer Ohrmuschel.
»Sie wechseln sich ständig ab«, schnaufte Niru und schaute auf das wilde Treiben im Speisesaal. Die Konstellationen der sich ...