Silvia Teil 02
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... jederzeit die Möglichkeit und Macht zu haben, abzubrechen oder auch zu forcieren? Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf umher.
Doch ich beschloss, meinem Vorsatz zu folgen, das von mir Initiierte durchzuziehen und dachte mir, dass ich eigentlich froh sein konnte, dass Silvia bereitwillig und neugierig mitspielen und sich nicht zieren würde. Daher rief ich sie an, nur um ihre eventuelle Unsicherheit zu beseitigen.
Sie: „Hi Schatz, ich sitze nun schon im Auto und bin auf dem Weg dahin. Möchtest du die Fotos wirklich mit dem Typ machen, noch könnte ich umdrehen?".
Dies wäre meine letzte Gelegenheit gewesen, die Sache abzubrechen. Doch ich wollte nun unbedingt herausfinden, ob sich Silvia beherrschen würde und ob die Geschichte mit Mike nur ein einmaliger Ausrutscher war.
Ich ermutigte sie: „Ich bin überzeugt, die Fotos - zumindest der Vorgeschmack darauf - werden mich umhauen. Was hast du an?".
Sie: „Den schwarzen Rock, den du so gerne hast. Und das enge Top, das weiße." Sie weiß, warum ich den einen Rock so gern hab. Er ist nicht zu kurz, gerade kein Minirock, aber er lässt sich so schön hochschieben, wenn er nicht von selbst manchmal hochrutscht - gerade bei wärmeren Temperaturen sehr ‚praktisch', wenn es uns bei einem Spaziergang überkommt.
„Will sie mich etwa eifersüchtig machen?", dachte ich.
„Und drunter nichts, oder?", fragte ich scherzend.
Sie: „Wo denkst du hin, außerdem treffen wir uns ja an der Hotelbar. Also, ich lege jetzt auf, bin gleich ...
... da und melde mich, sobald ich kann, versprochen."
„War das jetzt ein nein oder ein ja? Sie hat so gut wie nie eine Slip, schon gar nicht wenn sie einen Rock trägt", dachte ich mir.
Nach zwanzig Minuten ihr erstes SMS: „Hi Schatz, er ist kurz auf Toilette. Wir trinken ein feines Gläschen, er ist nett und höflich, mach dir keine Sorgen!".
Weitere fünfzehn Minuten danach rief sie mich an: „Hi Schatz. Du, ich hab ihm deinen Brief mit den Motiven gezeigt. Wir haben ihn wegen der Leute gleich wieder wegstecken müssen. Aber er hat gesagt, er weiß nun, welche Art von Motiven mir gefallen. Dann hatte er die spontane Idee, dass er schon in der Bar ein paar Fotos machen könnte."
„Wie, in der Bar?", fragte ich.
Sie: „Er hat schon angefangen, Fotos zu machen. Er meint nun, die Fotos würden mir sicher noch besser gefallen, wenn ich nun ohne Slip auf diesem Barhocker sitzen würde. Jetzt hat er mich aufs WC geschickt, was soll ich machen?".
Natürlich hatte er recht damit.
„Aber was ist mit den anderen Leuten?", fragte ich.
Sie: „Ich denke, die haben das nicht mitbekommen -- außerdem sitzen die meisten an der gegenüberliegenden Seite. Es ist so aufregend. Wir trinken noch ein Glas, dann gehen wir in sein Zimmer, melde mich".
Ich: „Was haben die nicht mitbekommen?", hakte ich nach.
Sie: „Ja wenn ich ... also ...".
Ich: „Du hast längst den Slip weg, du hast ihn von Anfang an nicht angehabt, habe ich Recht?".
Sie: „Ich ... du ... ich wollte, dass du geile Fotos ...