Silvia Teil 02
Datum: 28.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... bekommst und bemühe mich eben. Du könntest mich ruhig mal loben, was ich für dich alles mach!".
Sprach es und weg war sie.
Ich versuchte mir die nun folgenden Szenen bildlich vorzustellen. Ich lernte sie damals an der Bar ebenfalls so kennen: sie auf dem Barhocker mit kurzem Rock und nichts drunter. Klitschnass war sie damals, so geil war sie. Ich hatte damals Mühe, meine Erektion zu verbergen. Und während ich an unsere Kennenlern- Geschichte dachte, spürte ich, wie geil und erregt ich war - zu lange war der letzte Sex mit ihr her. In dem Moment wurde mir bewusst, in welchem Zustand sie sein musste. Mir fielen ihre SMS wieder ein: „[...] ich brauch es so [...]". Was wäre, wenn sie wieder so geil und nass wäre wie damals, als wir uns an der Bar kennenlernten. Würde sie sich beherrschen können, würde der Fotograf sich weiter nur auf seine Arbeit konzentrieren? Oder würde es wieder so wie mit Mike ausarten?
Es war schon nach 23 Uhr, wieder eine Nachricht: „Schatz, bin auf Toi ... wir trinken ein Gläschen Sekt noch, ist angenehm hier und die Leute werden weniger. Deshalb macht er hier noch ein paar weitere Bilder. Dann müssen wir nicht extra auf sein Zimmer. Das ist mehr sehr recht, hätte dann vielleicht doch ein wenig Angst."
Erleichtert atmete ich auf und schrieb zurück: „Ok, kann es kaum erwarten, die Aufnahmen zu sehen. Melde dich".
Trotzdem ich aufgeregt und angespannt war, spürte ich nun Müdigkeit aufkommen. Ich war schon seit 5 Uhr früh auf den Beinen, der ...
... Montag ist immer etwas stressig. Ich lag inzwischen schon im Bett, checkte meine Emails und bereitete mich so langsam auf meinen morgigen Tag vor.
Etwas später, kurz vor halb zwölf: „Schatz, es ist so geil. Wir haben nun schon einige Aufnahmen, so wie du es haben wolltest. Und Robert ist auch fasziniert von meiner nassen Muschi. Er fragt, ob wir Richtung PornArt gehen sollten?".
„Sie scheint Spaß zu haben und ist schon mehr als entspannt ... mit nasser Muschi... und Robert, so heißt er wohl, der Fotograf, hat seinen Spaß. Und das in einer Bar ... macht er die Aufnahmen mit Blitz oder wie? Fällt das nicht auf?", dachte ich mir und meine Erleichterung von vorhin war dahin.
Ich suchte schnell im Web nach dem Begriff ‚PornArt' und las etwas von ‚Brückenschlag zwischen Kunst und Pornografie'.
Ich wollte in dem Moment kein Spielverderber sein, war auch neugierig wie sie sich nun verhalten würde und schrieb: „Ihr seid immer noch in der Bar?".
„Ja", schrieb sie zurück.
Wieder beruhigte ich mich und dachte mir, dass in einer Bar die Geschichte nicht ausarten würde. Daher schrieb ich ihr ein knappes: „Ok".
Da sie wahrscheinlich selber keine Ahnung hatte, was dieser Begriff ‚PornArt' bedeuten würde, war mein Plan, sie ein paar Minuten später -- nach den Aufnahmen - danach zu fragen.
Kurz darauf schon ihre nächste Nachricht: „Ich muss mich selber berühren und streicheln, das ist PornArt. Es macht Spaß, die Fotos werden saugeil. Melde mich wieder und wenn es dir zu ...