Wellnessurlaub mit angenehmen Folge
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
... beherrschte mich und rannte fast auf mein Zimmer. Ich wählte die Nummer des Hausservice und bestellte nicht den Sekt, sondern eine Flasche Champagner, Hummer und ein paar Austern. Ich hüpfte schnell unter die Dusch und war gerade fertig, als es auch schon klopfte. Ich schaute durch den Spion und war ein wenig enttäuscht, als ich nur den Zimmerservice sah. Ich öffnete in meinem Bademantel die Tür und ließ den Wagen in den Wohnbereich schieben. Ich gab dem Jungen einen Zehner als Trinkgeld und schloss die Tür wieder. Ich wollte gerade wieder ins Bad um mich ein wenig hübsch zu machen, als es wieder klopfte. Mein Herz machte einen Hüpfer bis in meinen Hals. Ich schaute erneut durch den Spion und sah ihre leuchtend roten Haare. Sie konnte kaum reagieren. Ich riss die Tür auf, packte sie am Kragen, zog sie in mein Zimmer und fing an mit ihr einen Ringkampf der Zungen auszufechten.
„Warte, warte! Nicht so schnell. Wir haben die ganze Nacht."
Mit einem letzten Kuss entließ ich sie. Als sie den Wagen sah grinste sie bis über beide Ohren.
„Nur eine Flasche Sekt? Das ist aber ein komischer Sekt."
„Ich weiß, aber nachdem ich auf mein Zimmer kam, spürte ich, was ich doch für einen Hunger bekommen habe. Also habe ich das bestellt."
„Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen und essen."
Mit ein paar Handgriffen hatten wir alles auf dem Bett verteilt. Ich lag mit den ganzen Kissen im Rücken auf dem Bett und ich öffnete angewinkelt meine Beine um ihr einen Platz anzubieten. Das ...
... sie dabei wieder meine Muschi sehen konnte, war mir egal. Sie durfte, nein, sie sollte sie sogar sehen. Doch sie blieb stehen. Und blickte mich neckisch an.
„Was ist?" fragte ich.
„Zieh dich aus. Aber bleib so liegen."
Ich zog mich so schnell wie ich konnte aus. Als ich nackt war, begann sie sich langsam und genüsslich zu entkleiden. Nachdem sie ebenfalls nackt war, kam sie ganz lasziv über das Bett gekrochen. Als sie bei mir ankam, gab sie mir wieder einen langen Zungenkuss. Dabei streichelten wir uns gegenseitig über die Titten. Sie entwand sich mir. Dabei drehte sie sich um und lehnte sich an mich. Ich konnte sie endlich in meine Arme nehmen. Ich küsste ganz sacht ihren Nacken, was ihr einen leichten Seufzer entfuhren ließ.
„Deine Lippen sind so sanft."
„Komm. Lass uns erst mal essen."
„Und wer macht den Schampus auf?"
Wir mussten beide lachen. Sie stand auf. Mir wurde wieder kalt. „Kann man so abhängig von einer Person werden?" dachte ich mir.
Wir aßen und tranken den Champagner. Es war einer meiner schönsten Abende der letzten Jahre.
„Sag mal. Ich bin ja die erste Frau mit der Du etwas hast. Wie war es denn für dich?"
„Es war wunderschön. Ich bin noch nie so heftig gekommen. Ich dachte ja, das ich nur auf Männer stehe. Aber als ich Deine Stimme am Telefon gehört habe, hat es mir schon dort einen Schauer über den Rücken gejagt. Und als ich dich dann um die Ecke kommen sah, habe ich mich sofort in dich verliebt."
„Mir ging es fast genauso, ...