1. Wellnessurlaub mit angenehmen Folge


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... Titten sich nach oben bewegten. Ich nahm sie in die Hände und drückte und knetete sie richtig durch. Melanie kam meinen Wünschen nach. Ihre Zunge flog wie ein Wirbelsturm über meine Muschi. Der Damm war schon längst gebrochen und wahre Sturzbäche liefen aus mir heraus. Melanie versuchte alles was aus mir raus lief gierig mit ihrer Zunge aufzusaugen. Das gab mir dann den Rest. Ich hatte das Gefühl, als ob mich ein ICE überrollen würde. Der Orgasmus, den ich aus mir heraus schrie, war der heftigste, den ich je in meinem ganzen Leben erlangt hatte. Selbst der erste Orgasmus mit einem Mann war nicht so heftig.
    
    „Weiteeerrr.....jaaaaaaa......sooooo........woooaahhhhh........iiiiiiiiiiiiiccccchhhhhhh kommmeeeee!!!!"
    
    Mir wurde ein wenig schwarz vor Augen. Ich lag zuckend unter den letzten Liebkosungen von Melanie auf der Liege. Ganz langsam kam sie zu mir hoch gekrochen. Immer wieder küsste sie mich mal hier hin, mal dort hin. Bei meinen Brüsten verharrte sie etwas länger. Dann kam sie in mein Blickfeld, das ziemlich eingeschränkt war, weil ich immer noch den Orgasmus abfallen spürte. Wir fingen an uns zu küssen. Unsere Zungen erforschten ohne Hindernisse den Mund der anderen. Irgendwann mussten wir Luft holen.
    
    „Ich liebe Dich."
    
    „Ich dich auch. War es Dein erstes mal mit einer Frau?" fragte mich Melanie.
    
    „Ja. Und ich möchte nie mehr etwas anderes erleben. Aber jetzt bist Du erst mal dran."
    
    Ich wollte mich auf die Beine stellen, aber ich konnte einfach nicht, da ...
    ... meine Beine dermaßen zitterten.
    
    „Uupps. Das ist ja nicht normal. Ich kann im moment gar nicht richtig stehen. Hast Du mich vielleicht abgeschossen."
    
    „Danke für das Kompliment. Aber lass mal. Ich kann mich schon vergnügen."
    
    „Nein. Ich möchte den Rest des Tages nur noch mit Dir verbringen. Ich lass uns eine Flasche Sekt auf mein Zimmer kommen."
    
    Ich ging wackelig auf sie zu, nahm sie in die Arme und küsste sie erneut.
    
    „Gegen solche Argumente kann ich nichts machen", sagte Melanie. Sie lächelte.
    
    „Ich muss hier aber noch aufräumen. Geh Du schon mal vor. Keine Angst. Ich werde zu Dir kommen. Ich möchte Dich auch noch mal schmecken. Du bist so süß. Ohne Deinen Saft kann ich gar nicht mehr leben. Den brauch ich jetzt jeden Tag."
    
    Auch sie kam noch mal kurz auf mich zu und küsste mich. Dabei griff sie mir aber wieder zwischen die Beine. Es war so, als ob jemand mir die Knie von hinten eindrückte. Ich wollte sie nie wieder loslassen.
    
    „Na komm. Ich helf Dir noch in deine Sachen und Du kannst schon mal nach oben gehen."
    
    Sie half mir ganz sanft mich wieder in meine klamotten zu stecken. Dabei kamen wir aber nicht umhin, uns die ganze Zeit zu berühren und zu küssen. Ich wollte sie nicht aber schon wieder verlassen. Doch sie drängte mich sanft zur Tür hinaus und mit einem sanften Kuss in meinen Nacken verabschiedete sie sich von mir und schloss die Tür. Als die Tür ins Schloss fiel, brach eine Bestie in mir los, die die Tür sofort wieder aufbrechen wollte. Doch ich ...
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