Wellnessurlaub mit angenehmen Folge
Datum: 29.01.2020,
Kategorien:
Lesben Sex
Ich heiße Silvia, bin 29 Jahre alt und arbeite als Sekretärin bei einem großen Elektronik-Unternehmen. Wir sind insgesamt vier Sekretärinnen, wobei ich am längsten bei dem Unternehmen bin. Wir hatten in letzter Zeit sehr viel Stress, da unsere Firma kurz davor war, ein kleineres, von der Insolvenz bedrohten, Unternehmen zu übernehmen. Dies ging jetzt schon fast zwei Monate so und wir alle gingen schon auf dem Zahnfleisch, da jeden Abend Überstunden anstanden. Nach dieser Übernahme wollte ich mir endlich meinen langersehnten Urlaub gönnen. Zwei Wochen nur relaxen. Die große Überraschung kam dann an einem Mittwoch.
„So, meine Damen. Würden Sie sich bitte in unserem Konferenz-Raum einfinden."
Wir schauten uns an und folgtem unserem Chef in besagten Raum.
„Das Geschäft ist abgeschlossen. Und als kleines Dankeschön des Unternehmens, erhält jede von ihnen einen Gutschein über ein Wellness-Gutschein. Wir wollten ihre Mühen angemessen würdigen."
Wir standen erstmal sprachlos da, bis sich der Knoten in uns löste und wir uns alle um den Hals fielen. Für mich war klar, dass ich diesen Gutschein sofort einlösen wollte, da ich ja ab nächster Woche Urlaub haben sollte. Der Rest des Tages verlief dann aber wie immer; Briefe schreiben, Akten ordnen, telefonieren.
Ich konnte, aufgrund meiner Stellung, schon etwas eher gehen. Ich kam um kurz vor fünf bei mir in meiner kleinen Zwei-Zimmer-Wohnung an. Ich schnappte mir einen kleinen Katalog, den ich schon seit letztem Jahr rum ...
... liegen hatte, weil ich eigentlich schon mal so etwas planen wollte. Ich blätterte ein wenig herum und blieb bei einem sehr schönen und kleinen Hotel, ungefähr 300 Km von hier, hängen. Da noch keine Saison war, dachte ich mir, sollte ich bestimmt ein Zimmer kriegen.
Nach einem kurzen telefonat, in dem mir bestätigt wurde, dass ich am kommenden Freitagnachmittag mein Zimmer beziehen würde können, freute ich mich wie ein kleines Kind an Weihnachten.
Der Donnerstag schleppte sich nur so dahin und ich guckte mehr als einmal auf die Uhr, um den Feierabend herbeizusehnen. Dann war es endlich soweit und ich fuhr rasch nach Hause, um endlich meine Tasche zu packen, da ich gleich morgen nach der Arbeit sofort aufbrechen wollte. Ich stand in meinem Schlafzimmer vor meinem Schrank und überlegte, was ich eigentlich mitnehmen wollte. Klar, ich müsste ja Badesachen mitnehmen, also packte ich meinen, zugegeben, sehr kleinen Bikini ein. Er hielt alles an seinem Platz, obwohl ich doch eine sportliche, aber auch sehr frauliche Figur besaß. 95-67-89, damit kann ich mich wohl am besten beschreiben, verteilt auf 173 cm und 65 Kg. Blau-grüne Augen und blonde Haare, mit ein paar dunklen Strähnen, welches mir fast bis zu den Hüften ging.
Aber, was ich für den Rest des Wochenendes einpacken sollte, konnte ich mir nicht so richtig vorstellen. Klar, einen Abend wollte ich zum Tanzen, was mich dazu hinriss, mein „kleines Schwarzes" mitzunehmen. Und, ich grinste etwas, nahm ich auch meine heißesten ...