1. Wellnessurlaub mit angenehmen Folge


    Datum: 29.01.2020, Kategorien: Lesben Sex

    ... ihre kleinen Brustwarzen deutlich dahinter abzeichneten. Ich war wie gebannt von ihrem Anblick. Am meisten aber zogen mich ihre Augen in den Bann. Blau, aber nicht irgend ein Blau. Es war so blau, wie manche Seen auf Postern. Es war wirklich hypnotisierend.
    
    „Hallo?" holte mich eine Stimme sanft in die Wirklichkeit zurück.
    
    „Oh. Entschuldigung! Tut mir leid." stammelte ich ein wenig fahrig vor mir her.
    
    „Macht doch nichts. Ich weiß, was ich für eine Wirkung auf andere habe. Normalerweise haben viele rothaarige grüne Augen. Das ich blaue habe ist wohl ein Naturschauspiel."
    
    Sie lächelte.
    
    „So. Können wir dann?"
    
    „Oh. Ja."
    
    „Dorthinten sind Umkleidekabinen. Dort kannst Du dich umziehen."
    
    Jetzt erst wurde mir klar, dass ich ja meinen Bikini mit hatte. Ich ging in die Umkleide und fühlte wieder dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Ich fühlte nur ganz sacht, doch ich war wohl dermaßen erregt, dass ich meinen Liebessaft schon an den Innenseiten meiner Schenkel spürte. Was sollte ich machen? Ich fühlte mich von ihr so sehr angezogen, dass ich überlegte das Moorbad auszulassen. Doch dann spürte ich wieder meinen Rücken und begann mich umzuziehen. Kurz darauf ging ich wieder in ihre Richtung.
    
    „Wow. Du bist ja richtig attraktiv."
    
    „Danke."
    
    Ich musste wohl ziemlich rot geworden sein, denn sie lächelte mich noch breiter an. Die Wanne war schon voll und dampfte schon ein wenig. Ich stieg eine kleine Leiter hinauf. Ich streckte einen Fuß aus um die Temperatur ...
    ... mit meinen Zehen zu ertasten. Dabei verlor ich ein wenig das Gleichgewicht. Ich spürte ihre Hand an meinem Hintern. Sie wollte mich nur stützen, aber das kleine, große Gewitter, das sich in meiner Muschi abspielte, war etwas, was mich heiß und kalt werden ließ. Sie lächelte immer noch. Dann ließ sie mich los, nahm meine Hand und half mir in die Wanne. Es tat gut. Erstens, weil ich meine überharten Nippel endlich im Schlamm verstecken konnte. Und zweitens, weil es meinem Rücken zugute kam. Nach einer Viertelstunde kam Melanie zurück und holte mich aus meinem Dämmerzustand. Sie lächelte noch immer. Und wieder hatte ich das Gefühl, als ob ich beim Treppab eine Stufe übersah. Ich lächelte zurück.
    
    „Ach übrigens Melanie."
    
    „Woherkennst Du meinen Namen?"
    
    „Das Zimmermädchen hat ihn erwähnt."
    
    „Oh. Tanja also. Was möchtest Du denn?"
    
    „Ich heiße Silvia."
    
    „Hallo Silvia!"
    
    Was tat ich hier? Ich konnte ihr einfach nicht wiederstehen.
    
    „Kommst Du dann hier rüber? Ich möchte Dich absprühen."
    
    Ich ging in so eine Art Duschkabine. Melanie hatte schon den Hahn aufgedreht und fühlte die Temperatur. Ich stellte mich etwas leicht gedreht zu ihr, damit ich sie nicht direkt ansehen musste. Dann richtete sie den Schlauch auf mich und ich erschrak, weil er doch etwas kühler war als der Schlamm. Ich stieß einen kleinen spitzen Schrei aus und begann zu lachen. Auch Melanie begann zu lachen. Das Ganze wurde eine komische Situation. Ein oder zwei mal spürte ich eine kleine Berührung ...
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