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Wellnessurlaub mit angenehmen Folge
Datum: 29.01.2020, Kategorien: Lesben Sex
... auf dem Bettlaken zu sehen. Ich rutschte hoch und ließ sie ihren eigen Saft schmecken. „Mmmmhhhhh. Lecker. Ich kannte meine Geschmack ja schon, aber mit Dir noch viel leckerer." Wir küssten uns und nahmen uns dann völlig erschöpft in die Arme. „So. Ich denke, wir sind quit." „Waasss? Du freches, geiles Biest. Du gehörst mir. Ich lass Dich nie wieder gehen." „War doch nur Spaß. Aber ich fürchte, Du musst mich gehen lassen. Ich kann nicht einfach von meiner Arbeit fern bleiben." Dabei küsste ich sie auf die Stirn. „Warum nicht? Ich liebe Dich so sehr. Und es würde mir das Herz brechen." Bei diesen Worten rann ihr eine Träne über das Gesicht. Ich küsste sie weg und drückte sie fest an meinen Busen. Sie konnte einfach nicht anders und leckte einen meiner Nippel. „Lass das. Das kitzelt." Sie schluchzte ein wenig. Sah mir dann in die Augen und gab mir wieder einen langen Zungenkuss. Ich fühlte mich in ihrer Nähe wie auf Wolken schwebend. „Nun sag mal. Was ist in Deiner Tasche?" Sie lächelte, krabbelte zum Bettende und holte die Tasche auf das Bett. Sie öffnete die Tasche und holte einen 35cm langen Doppeldildo heraus. Ich wurde schon wieder feucht (oder war ich noch immer feucht?). Sie leckte sich über die Lippen und fing dann an, den Dildo zu blasen und zu lecken. Sie kam wieder langsam auf mich zu und reichte mir die andere Seite des Dildos. Auch ich fing an ihn zu blasen. Ohne es zu merken drückte mich Melanie immer weiter nach hinten, bis ich mich ...
... auf meine Ellbogen stützen musste. Schnell rückte sie wieder von mir weg und nahm den Dildo mit. Sie drückte meine Schenkel auseinander und fuhr dann mit der Spitze durch meine Spalte. Ich stöhnte auf und Melanie nahm ihre Finger zur Hand. Sie zog leicht meine Musschi auseinander und bekam mein rosa Fleisch meines Lustzentrums zu sehen. Dann leckte sie noch einmal durch meine Spalte und drückte mir mit einem mal den Dildo fast bis zum Anschlag in meine Grotte. Sie stieß noch ein paar mal zu. Dann hörte sie auf und drehte sich so zurecht, das wir nun vis-á-vis gegenüber saßen. Sie ergriff den Dildo und führte in sich dann selber in ihre eigene Muschi. Sie rutschte so nahe an mich heran, dass sich unsere Schamlippen berührten. Dabei durchzog es mich abermals wie ein Blitz. Wir fingen an, uns mit dem Doppeldildo gegenseitig zu ficken. Mal führte sie, dann wieder ich. Und jedes mal klatschten unsere Muschis aneinander. Wir kamen wie ein Wesen und stöhnten unsere Geilheit hinaus. Erschöpft lagen wir dann aufeinander, der Doppeldildo immer noch in unseren Löchern. Melanie rutschte dann von mir runter und küsste mich nochmal. Ich sah sie an und sah erneut Tränen in ihren Augen. „Was ist los mein Engel?" „Nichts, ich bin nur richtig glücklich bei Dir. Ich hatte noch nie solche gewaltigen Orgasmen. Und ich kann einfach nicht glauben, das Morgen schon wieder alles vorbei sein sollte?!" „Ja. Das ist wirklich schade. Ich habe aber noch zwei Wochen Urlaub. Vielleicht könnte ich ...