Der geheimnisvolle Rodrigo
Datum: 27.11.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
... Kunst!"
"Aber nur mit Gummi!" dämpfte ich seinen allzu überschäumenden Enthusiasmus. "Da ich bis heute mit keinem Mann zusammen gewesen bin, nehme ich auch die Pille noch nicht!"
"Keine Sorge, Süße, ich habe an alles gedacht!" lächelte Rodrigo, ehe er sich abermals an der Schublade seines Nachttischs zu schaffen machte und ein Päckchen Präservative daraus hervor kramte. Wenig später fummelte er eines der dünnen, feuchten Latextütchen aus seiner Plastikhülle, dann baute er sich mit steifer, stolz emporgereckter Wonnelanze vor der Bettkante auf und rollte sich die zarte Gummihaut geschickt über seine imposante Männlichkeit.
"Toll!" seufzte ich bei dem Gedanken, daß dieser majestätische Riemen gleich meinen Schoß erobern und meinen jungfräulichen Körper mit seiner urwüchsigen Kraft erfüllen würde. Im nächsten Augenblick lag Rodrigo dann auch schon wieder neben mir und ließ sein pralles Liebeszepter so einladend wie provozierend von seinem Unterleib emporragen.
"Setz dich auf mich, kleine Ilka!" raunte er unsagbar sanft. "Dann kannst du das Tempo des Eindringens selbst bestimmen und wirst die wenigsten Schmerzen haben!"
Ach ja! durchzuckte es mich siedendheiß. Unserem Glück stand ja immer noch dieses blöde Häutchen im Weg, dessen Einreißen beim ersten Sex für ein Mädchen mit alles andere als angenehmen Empfindungen verbunden war. Nun ja, was sollte es? Da mußte frau eben durch!
"Oh. Ilka, du bist so wunderschön!" stöhnte Rodrigo ergriffen, als ich mich ...
... entschlossen in den harten, muskulösen Sattel seines Schoßes schwang und seinen stocksteifen Knüppel beherzt in mich aufnahm.
"Oh, was, oh mein Gott!" keuchte ich, als der heiße, stechende Schmerz der Defloration mir die Tränen in die Augen trieb, doch dieses unschöne Gefühl war nur von kurzer Dauer, dann steckte mein strammer Latin Lover bis zum Anschlag in mir, und als ich vorsichtig auf ihm hin und her zu wippen begann, wich der anfängliche Schmerz einem warmen, wohligen Gefühl unendlicher Freude und namenlosen Glücks.
"Du bist ein tapferes Mädchen, kleine Senorita," lobte Rodrigo mich, und seine Hände spielten fasziniert mit meinen kleinen, knackigen Lustbällen, während meine Reitbewegungen immer schneller und rhythmischer wurden und mein schwerer, hektischer Atem allmählich in ein leises, japsendes Wimmern und Hecheln überging. Mein Gott, tat das gut, diesen prallen, Kraftstrotzenden Liebesspeer in meiner Muschi zu fühlen und an diesem harten, steifen Pfahl in meinem feuchten, lüsternen Fleisch auf und nieder zu gleiten.
Jeder Nerv in mir vibrierte vor Verlangen, und das, was am Anfang nur ein angenehmes Jucken und Kribbeln in meiner Pussy gewesen war, entwickelte sich mehr und mehr zu einer lodernden Feuersbrunst der Leidenschaft, in der ich zu verbrennen und gleichzeitig wiedergeboren zu werden glaubte.
Ich weiß nicht mehr, ob ich nur leise geseufzt oder laut geschrien habe, als die tosenden Gewalten eines gigantischen Lustgipfels über mich hinweg brausten, doch als ...