Akinas Abenteuer
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
... abwechslungsreich als in der Stadt. Man muss sich seine Zeit vertreiben. Und warum nicht auf angenehme Art und Weise?"
Akina erwiderte nichts. Sie stellte sich vor, wie Awen und Zira sich täglich begegneten und ihre Liebe zueinander zum Ausdruck brachten. „Macht ihr es jeden Abend?"
„Vielleicht hätten wir auf dich Rücksicht nehmen sollen. Immerhin ist es deine erste Nacht in der Fremde ... Ich würde aber schon sagen, dass das, was du gesehen hast, zu unserem abendlichen Ritual gehört."
„Er ist gut bestückt, oder?"
Zira grinste. „Ich kann mich nicht beklagen ... Ich mag es, wenn ein Mann einen großen Schwanz zu bieten hat. Er füllt mich gut aus und weiß etwas mit seinem Ding anzustellen."
Akina grinste und spürte sogleich einen Erregungsfunken durch ihren Körper wandern. Die persönliche Unterhaltung mit der anderen Frau war geeignet, ihre Libido anzustacheln.
„Ich habe mir immer wieder vorgestellt, wie es wäre mit einem Mann zusammen zu sein", gestand Akina. „Ihn berühren zu können. Ihn zu küssen. Selber gestreichelt zu werden."
„Würdest du dir wünschen, dass dich jemand zärtlich berührt?"
„Es ist noch nie dazu gekommen ... Ich bin jetzt zwanzig und bin weit davon entfernt, Sex mit jemandem zu haben. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich aufgrund meines behüteten Lebens etwas verpasse."
„Was das Thema Liebe und Sex angeht, gebe ich dir recht. Andererseits solltest du deine gehobene Stellung nicht verfluchen. Ich habe so viel Leid und Elend erleben ...
... müssen ... Sei froh, dass du damit nichts zu tun hast."
Zira rückte näher an Akina heran. Sie spürte die Knie der anderen Frau an ihren Schenkeln. Jetzt legte Zira eine Hand auf Akinas Taille. Akina zuckte kurz zusammen, entspannte sich dann aber wieder.
„Gefällt es dir, wenn ich dich berühre?"
„Ja ... Es fühlt sich gut an."
„Du darfst mich auch berühren."
Akina wusste nicht, wohin dies führen würde. Sie zitterte. Nicht vor Kälte. Sie war nervös, unruhig und fühlte sich überfordert. Sie beschloss, sich zusammenzureißen und führte ihre linke Hand unter der Decke auf den Körper der anderen Frau zu. Sie erreichte Ziras Becken und erkannte schnell, dass Zira tatsächlich unbekleidet war. Sie ließ ihre Hand hoch und runter wandern und fuhr die Konturen von Ziras Körper mit den Fingerspitzen nach. Zira rieb ihrerseits über Akinas Po und Oberschenkel und vermittelte der jungen Frau ein angenehmes Gefühl.
„Ist es angenehm für dich?"
„Ja. Es tut gut."
Im nächsten Moment schob sich Ziras Hand unter Akinas Leibchen. Die warme Hand wanderte unter dem Stoff über Akinas Rücken und erreichte ihren Nacken. Sie streichelten sich gegenseitig, sparten aber intimere Körperteile aus.
„Wenn du möchtest, darfst du meine Brüste berühren", schlug Zira vor.
Akina erinnerte sich an Ziras Behauptung früher mehrere Male ihren Körper verkauft zu haben. Zählten zu ihren Kunden ausschließlich Männer oder hatten sich auch Frauen an der weiblichen Pracht erfreut? Und warum bot Zira ...