1. Die Erpressung 04


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... den Schultern. "Habe nicht auf die Uhr gesehen. Zehn Minuten. Vielleicht eine Viertelstunde."
    
    "So lange schon?"
    
    "Es war geil, wie du abgegangen bist, Mutti."
    
    "Ja, das war es wohl. Danke!" Sie konnte nicht anders, als sich zu bedanken. Es war auch für sie zu geil gewesen. Ihr war egal, dass sie noch ein Stück ihrer Würde verlor."
    
    "Bitte sehr!" Frank hätte sich sein Machogrinsen gut sparen können.
    
    "Ich bin so alle. Ich hoffe, du willst nicht gleich wieder. Nicht, dass ich mich weigern wollte, aber ich kann nicht mehr."
    
    "Bist du so durchgefickt?" wieder dieses unverschämte Grinsen. "Keine Angst, mein Schwanz braucht auch etwas Ruhe.
    
    "Danke, Frank."
    
    "Etwas, Mama, etwas. Du musst heute bestimmt noch mal ran. Wollen wir uns jetzt mal deinen Kleiderschrank ansehen?"
    
    Nicht wirklich beruhigt stimmte Monika dem Vorschlag zu. Sie sehnte sich auch danach, endlich etwas Kleidung an den Körper zu bekommen. Allerdings war sie sich auch sicher, dass Frank nichts aussuchen würde, was ihn abgeilen könnte.
    
    "Das ist für heute." Frank hielt seiner Mutter ein Tenniskleidchen hin, das sie nur einmal auf dem Platz getragen hatte. Es war einfach zu knapp und aufreizend. Sie hatte sich damals schon unsicher gefühlt, als sie auf den Platz gegangen war, aber die geilen Blicke der Männer und das Naserümpfen der anderen Männer hatten es ihr verleidet. Seitdem lag es unbenutzt im Schrank, auch wenn es ihr ausgezeichnet stand und ihre sexy Beine betonte. Auch ihrem kleinen ...
    ... Busen schmeichelte es.
    
    "Wenn du willst. Und was dazu?"
    
    "Nichts!"
    
    "Wie, nichts? Nicht mal ein Höschen?"
    
    "Nein, deine Muschiblitzer werden bestimmt geil."
    
    "Bitte, Frank. Ohne Höschen gibt es mit dem Kleid keine Blitzer, da stehe ist ständig im Freien. Da kann ich auch gleich nackt bleiben."
    
    "Wäre auch eine Idee." Frank grinste und überlegte. "Na, gut, ich erlaube dir den hier." Er griff nach einem knappen Stringtanga. "Aber nur unter einer Bedingung."
    
    "Und die wäre?"
    
    "Wenn wir morgen einkaufen fahren, trägst du das hier." Frank legte ein Paar Stiefel auf den Stuhl vor dem Schminktisch. Darauf warf er eine knappe Bluse, die man, außer, wenn die Trägerin sich ganz gerade hielt, getrost als Bauchfrei bezeichnen könnte. "Und den hier." Ein Minirock folgte. Kein besserer Gürtel, aber der Saum endete doch deutlich oberhalb der Knie. Wieder keine Spur von Unterwäsche.
    
    "Fehlt da nicht was?"
    
    "Nein. Wenn du aufpasst, bekommt niemand deine süße Spalte zu sehen. Außer ich, wenn ich es will."
    
    Monika war sich da nicht so sicher. Sicher, normal war alles bedeckt. Aber wenn sie sich bücken oder nur nach vorn beugen würde und jemand etwas weiter entfernt stand ... "Und wenn ich heute blank bleibe, darf ich morgen einen Slip anziehen?"
    
    "Nö."
    
    "Aber was ist dann mit der Bedingung?"
    
    "Wenn du heute unten ohne bleibst, darfst du morgen das Kleid hier anziehen." Frank gab seiner Mutter ein dünnes, leichtes Sommerkleid.
    
    Monika ergriff das Kleid und hielt es an ...
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