1. Die Erpressung 04


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesehen habe."
    
    "Danke." Noch dämlicher. Immerhin wusste sie, dass er nicht log. Er hatte bislang nur die eine Muschi gesehen.
    
    "Lehn dich zurück!"
    
    Gut, dass er an der Kopfseite, auf dem Platz seines Vaters, saß. So war der Tisch groß genug. Sie fühlte sich aber ausgeliefert, was sie ja auch war. Und gefickt. Mit den Augen gefickt. Doch dabei würde es sicher nicht bleiben.
    
    "Bist du geile Sau bereit?"
    
    "Bitte, Frank, rede nicht so mit mir. Ich mache ja, was du willst, aber ich bin deine Mutter und keine Sau."
    
    "Ich rede wie ich will. Heute noch. Morgen. Samstag. Bis Sonntag Mittag. Danach bist du wieder meine liebe, sittsame Mutter. Solange bist du aber, was ich will. Meine Sau, Hure, Schlampe, läufige Hündin oder was auch immer. Hast du mich verstanden?"
    
    Dieser Ausbruch überrascht Monika. Und machte ihr Angst. "Ja, ist gut.", sagte sie kleinlaut.
    
    "Bist du bereit, Mama?" Der Ton war plötzlich versöhnlich, ja zärtlich.
    
    Monika schniefte. "Ja." Doch die Bestätigung kam zu spät. Frank hatte das Ja nicht abgewartet. Und sie völlig auf dem falschen Fuß erwischt. Statt aufzustehen und seinen Schanz hervorzuholen, statt sie mit den Fingern zu ficken, glitt seine Zunge sanft über ihre Schamlippen und drückte neugierig gegen ihr herausstehende Klit. "Oh!" Unwillkürlich erregt stöhnte Monika auf, genoss jede Bewegung der feuchtwarmen Zunge an und jetzt auch in ihrer Fut. Sie ließ ihren Oberkörper ganz auf den Tisch zurückgleiten um die Arme, die Hände, ...
    ... freizubekommen, mit denen sie sich gerade noch abgestützt hatte. Während ihr Sohn ihr die Muschi ausleckte, begann sie damit, sich ihre Titten zu kneten und ihre nun spitz und hart aufgerichteten Brustwarzen zu zwirbeln. Alles begleite durch wohlig geile Schauer, die durch ihren Körper jagten und heißem Stöhnen.
    
    "Ja, das gefällt meiner Mutterfotze!" meinte Frank in einer kurzen Pause.
    
    "Hör nicht auf, Frank! Hör nicht auf!" bettelte die erregte Frau.
    
    Frank tat ihr den Gefallen. Er fickte sie mit seiner erstaunlich gelenkigen Zunge. Zusätzlich noch mit einem Zeigefinger, während er mit dem Daumen immerzu zwischen ihrer Fotze und ihrem Hintereingang hin und her strich.
    
    All das zusammen trieb Monika in einen lustvollen Wahnsinn. Dann explodierte ihr Körper und sie wurde von einer ganzen Kaskade kurzer, aber heftiger Orgasmen durchgeschüttelt. Wild zitternd drückte sie ihre Schekel zusammen, die hart gegen Franks Kopf schlugen. Der lachte aber nur und drückte sie wieder fest zupackend auseinander, während seine Zunge sie zu einem letzten, finalen Orgasmus vögelte, der alles bisher erlebte toppte. Monika schrie ihre Lust heraus, wie sie noch nie geschrien hatte. Sie war auch noch nie derartig gekommen.
    
    Sie lag immer noch nackt auf dem Tisch, als sie wieder einen klaren Gedanken fassen konnte. Monika hatte keine Ahnung, wie lange sie schon so da lag. Frank saß auf einem Stuhl und nippe an einer Tasse frisch aufgebrühtem Kaffee. "Wie lange liege ich schon so?"
    
    Frank zuckte mit ...
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