1. Die Erpressung 04


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    Monika war zuerst wach. Im Halbdunkel betrachtete sie ihren Sohn, der leise schnarchend leben ihr lag. Er hatte sich freigestrampelt und zum ersten mal seit Jahren sah sie seinen Freudenspender schlaff und unerregt. Allzu lang war er nicht. Kein Vergleich mit dem Teil seines Vaters oder dem Liebesspeers Thorstens. Aber schon schlaff war er dicker, als das dünne Rohr Thorstens im steifen Zustand und aufgerichtet war er der dickste Rammsporn, den sie jemals gesehen hatte. Okay, mit vier Schwänze war da ihre Auswahl nicht allzu groß. Sie würde in den nächsten Tage dafür sorgen müssen, immer schon feucht zu sein. Wenn er sie in trockenem Zustand nehmen würde, nicht auszudenken. Eilig schlüpfte Monika aus dem Bett und verschwand aufs Klo. Sie musste unbedingt ihre Blase leeren. Dann kroch sie, nachdem sie auch ihren Sohn zugedeckt hatte, schnell wieder unter ihre Decke. Immer noch nackt, wie Frank es gewollt hatte. Sie mochte es zwar nicht, ohne Höschen im Bett zu liegen, aber sie wagte es auch nicht, gegen seine Anweisung zu verstoßen. Irgendwie würde sie das Wochenende schon überstehen.
    
    "Guten Morgen, Mama."
    
    Das war es wohl mit dem Thema Schaf für diesen Morgen. "Morgen, Frank." Schön spürte sie die forschende Hand ihres Sohnes auf ihrem Körper. Sie glitt über ihren Busen, den Bauch herab, bis zu ihrer Muschi. Einfach nur suchend, nicht fordernd. Aber das würde sicher noch kommen. Zufrieden wurde sie zurückgezogen, als die Finger über nackte Haut glitten.
    
    "Hattest du ...
    ... geile Träume?"
    
    "Ich kann mich nicht erinnern." Monika wusste nur, dass sie sehr unruhig geschlafen hatte.
    
    "Du hast gestöhnt und immer wieder Fick mich gemurmelt und dir dabei die Möse gestreichelt. Bist aber nicht gekommen."
    
    Monika lief dunkelrot an. "Warst du wach?"
    
    "Ich musste mal."
    
    Monika wollte das Thema nicht vertiefen. "Magst du Frühstück?"
    
    "Später!" stimmte der Sohn zu und schlug seine Decke zurück. "Aber zuerst einen Morgenfick. Blas ihn mir hart und dann will ich, dass du mich reitest."
    
    Eigentlich hätte sie damit rechnen müssen. "Kannst du denn schon wieder?"
    
    "Wirst du schon sehen. Sonst gib dir eben etwas Mühe."
    
    "Wenn die Eier leergefickt sind, ist leider nicht viel zu machen." Himmel! Wieso verteidige ich mit eigentlich? dachte Monika, während sie seinen Schwanz in die Hand nahm und ihn leicht wichste.
    
    "Nimm ihn in den Mund!"
    
    "Ja, sofort." Sie hätte es sowieso getan. Sie selbst war noch bei weitem nicht feucht genug für seinen Apparat. Sie würde seinen Schwanz gehörig nass machen müssen, damit er in sie hineingleiten konnte. Und an Potenz würde es ihrem Sohn nicht fehlen. Schon, als sie die Vorhaut zurückzog, hatte sich sein Glied aufgerichtet. Nun leckte sie ausgiebig seinen Schaft.
    
    "AAAhhhh!" lustvoll stöhnen und ihre Zunge genießend lehnte sich Frank mit geschlossenen Augen zurück.
    
    Mist, warum fingert er mich nicht oder spielt wenigstens an meinen Möpsen herum. Der Herr lässt sich einfach nur bedienen. Mit diesen Gedanken ...
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