Sandra: der Penner in mir
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... ohne ein Wort zu sagen.
Pauls Reiben an meinen Nippeln und diese Zurschaustellung meiner Weiblichkeit, die ganz offensichtlich dem Penner gefiel, regten auch mich an. Ich konnte nicht verhehlen, vor diesem etwas seltsam riechenden schmuddeligen Mann immer weiter feucht zu werden. Natürlich schreib ich meine aufsteigende Erregung in erster Linie Paul zu, der sich an den Nippeln gütlich tat.
Mit großen gierigen Augen schaute mir der Penner zwischen die Beine. Paul streckte von hinten einen seiner Arme unter mir durch und fuhr mir so von hinten in die Möse. „Hier, damit du sie besser siehst“. Er streckte seine Finger so, dass ich mein Becken nach vorn schieben musste, meine Schamlippen noch weiter auseinanderglitten und meine Klit so offen nach vorne lugte, wie ein kleiner Penis. Pauls Finger waren ganz klebrig. Bald forderte er mich auf meinen Hintern zu heben. Meine Füße stellte ich auf Pauls Oberschenkel, mehr oder weniger lag ich auf Pauls Schoss und streckte alle meine weiblichen Reize in Richtung des Penners.
Der Penner hatte riesige Augen bekommen, sofort wurde er noch schneller beim Wichsen. Mir gefiel, dass er sich so an mir aufgeilte. Wen ich das schon, wie Paul es wollte, ertragen musste, konnte ich ja auch ein wenig geil werden dabei.
Ich fühlte seinen Schwanz praktisch in mir, so intensiv wie er vor mir wichste. Dabei war es Paul, der seine Finger geschickt einsetzte und mir von hinten, unter dem Po durch, an meinen Klit spielte. Wenn ich auch stinksauer ...
... auf Paul war, das hier so zu forcieren, es erregte mich sehr.
Der Penner kam näher. Nur noch wenige Zentimeter von meinem Unterleib war sein wichsender Schwanz entfernt. Ich rechnete damit, dass er mir bald auf die Möse spritzen würde. „Ja wichs ihr auf die Möse“, sagte Paul. Da er meine Möse in dem Moment mit dem Finger geschickt aufgeilte, musste ich stöhnen. „Das macht dir Spaß, Schatz, ich wusste es. Los komm noch näher, berühr ihre Klit, deine Eichel soll ihre Klit zu spüren bekommen“, sagte Paul und der Penner kam noch näher.
Mit seinem Schwanz berührte er jetzt mit jeder festen Wichsbewegung meine Klit. Es war eine schöne warme Berührung, die meine Klit genoss. Nein es war ekelig, von Paul gehalten zu werden und einen wildfremden Schwanz an der Möse zu spüren. Ich wusste langsam nicht mehr, was ich denken sollte.
Paul zog seine Finger aus meiner dampfenden Möse und sagte dem Mann er solle ganz nah auf mich spritzen. Er kam meiner Muschi immer näher und wichste mit seinem Schwanz jetzt ganz intensiv an meiner Klit. Mir wurde heiß. So wollte ich das gar nicht. Paul packte mich wieder an den Brüsten und knetete meine Nippel. Er schob mein Becken vor, so dass der Penner zurückweichen musste, um nicht in mich zu gleiten. Dann schob Paul schon wieder von hinten und der Penner blieb dieses Mal stehen, „scheiße“ dachte ich, „was ist das“, war der nächste Gedanke, der Schwanz war drin. Er hatte seinen Riemen für einen Moment von der Klit abgesenkt und traf genau meine ...