1. Sandra: der Penner in mir


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... leicht erigierten Nippeln zwischen den Fingern des Pennens hin und her. Gucken war ja o.k., aber jetzt fummelte der Kerl an mir rum!
    
    Er musste gar nicht viel tun, um sie mächtig in Bewegung zu setzen, das tat ich schon, durch mein rumhopsen. Er streichelte sehr sanft über die Nippel und so hielt ich bald still, damit die Berührung nicht noch intensiver wurde und er falsche Schlüsse zog. Dann nahm er meine Nippel mit den beiden Händen und zwirbelte daran herum. Mit dem Ekel kam jetzt ein anderes Gefühl hoch. Er zwirbelte, so dass die Nippelchen immer härter wurden. War es angenehm? Nein niemals. Doch, etwas.
    
    Ich musste mich ja nicht schämen dafür, schließlich hielt Paul mich fest. Paul fragte den Penner: „Willst du die Süßen nicht mal ordentlich küssen, die mögen das sehr? Sandra wird enorm spitz davon.“
    
    Da ließ er sich nicht zweimal bitten und versenkte einen Nippel tief im Mund. Ich konnte nichts machen, es erregte mich und ich wurde feucht. Musste Paul wirklich mein Geheimnis verraten. Musste er wirklich sagen, dass es mich so enorm spitz machte, wenn man meine Nippel verwöhnte? Leider funktionierte es auch hier.
    
    Paul fragte weiter: „na, willst du dir nicht bei dem netten Anblick einen runter holen? Hast doch sicher schon eine gehörige Latte?“
    
    „Paul, der kann doch nicht auf unsern Tisch wichsen!“ Ich war außer mir.
    
    „Ach Schätzchen lass uns doch mal ein wenig mit ihm spielen. Halt still. Geniess es. Ich will dich. Ich will, dass du deine Grenzen ...
    ... sprengst.“
    
    Der Penner zögerte nicht lange und hatte seine Hose sofort unten. Ein langer, bereits erigierter Schwanz, halt mit vielen Zottelhaaren, kam zum Vorschein. Während er vor mir stehend mit einer Hand an seinem Ding herumspielte, streichelte mir Paul die Brust. Er hatte aufmerksam registriert, dass mir das streicheln des Penners harte Nippel beschert hatte.
    
    Der Penner stand in Reichweite zu mir und zog an seinem Schwanz. Paul ging es wohl zu langsam. Er zog mir die Beine auseinander. Verräterische nasse Spuren an meinem String zeigten ihm, dass das alles nicht im wahrsten Sinne des Wortes spurlos an mir vorüberging. „Hier schau, sie ist schon feucht“, sagte er zu dem Penner gewandt. Der wurde direkt schneller.
    
    Mit einem Rutsch zog mir Paul das Höschen runter, so dass ich splitternackt mit geöffneten Beinen vor dem wildfremden Penner auf Pauls Schoß saß. Ich fühlte, dass der Penner seinen Blick tief in meine Möse bohrte, so als könne er damit weit in mich eindringen. Ich erschrak schon wieder, was Paul von mir verlangte konnte ich noch gar nicht ganz sortieren. Aber ich fand den Penner mit seinem erigierten Schwanz interessant, und sein gieriger Blick in meine Körpermitte schmeichelte mir. Es vermischte sich der anfängliche Ekel und die aufkeimende Lust als Wichsvorlage zu dienen. Irgendetwas durchzog meinem Körper.
    
    Paul sagte, „so da siehst du mehr, da kannst du besser wichsen. Hat sie nicht eine unbeschreiblich weiche und fickgeile Pussy?“.
    
    Wieder nickte der Kerl, ...
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