1. Sandra: der Penner in mir


    Datum: 26.01.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus

    Diese Story ist mir irgendwie peinlich. Sie ist so ähnlich passiert. Es ist aber nicht normal, so etwas zu erleben. Nein, absolut nicht. Einerseits habe ich auf einem katholischen Gymnasium Abitur gemacht, anderseits hatte ich schon mit 16 den ersten Freund. Diese Widersprüchlichkeit empfinde ich auch in der Geschichte, die ich erlebt habe. Dabei wollte ich nie eine Schlampe werden.
    
    Wir saßen nach einer heißen Nacht am Morgen beim Frühstück. Erst waren wir abtanzen, dann geil im Bett. Uns waberten noch immer unsere feuchten Träume durchs Hirn, obwohl wir des Nachts schon vieles ausprobiert hatten. Paul regte immer meine Fantasie an, mit irgendwelchen neuen Ideen und Vorschlägen. Mit meinen kaum 24 hatte ich natürlich noch nicht so die Erfahrung wie er mit seinen 39. Er war verrückt, schaffte es aber dadurch, mich immer wieder irre geil zu bekommen. Seine neueste Idee war ein Dreier. „Was hältst du davon, mal mit zwei Schwänzen Bekanntschaft zu machen? Erst vernaschen wir deine süßen dicken Brüste und dann gehen wir an deine zarte rasierte Muschi dran.“
    
    In der Tat an meinen dicken Brüsten hätten sie wirklich was tun knabbern gehabt. Ich war nicht wenig stolz auf meine 75 D. Sie standen schön und hatten zweieurogroße Vorhöfe. Dazu zwei bei Erregung steil aufschießende Nippel, die Paul gerne verwöhnte. Hatte man meine Nippel im Griff, konnte man alles mit mir machen. Ich war dort so empfindlich, dass mir augenblicklich das Wasser aus den Beinen lief. Ein Dreier also, war ...
    ... seine neueste Idee. Da hatte ich keine Ahnung von und tippte ihm an die Stirn bei dem Vorschlag. Bei näherer Betrachtung fand ich es allerdings ganz reizvoll einen zweiten Besucher in mir zu spüren, wer weiß… sinnierte ich. Immerhin brauchte Paul doch recht lange, bis er wieder konnte. Ich war halt jünger und hatte oft schon direkt danach wieder Lust.
    
    Paul, mein Freund, war schon angezogen, er sah in seiner Jeans und dem offenen Hemd gut aus, schlank, genau wie ich und sportlich. Ich dagegen, saß da liederlich in Schlaf-T-Shirt, darunter nackter Busen und kaum verhüllendem String und darüber ein leichter Bademantel, der dazu noch geöffnet war. Ich liebte es, sonntags morgens etwas schlampert herum zu laufen und den Tag langsam zu begrüßen.
    
    Draußen schien bereits die Sonne. Es war einer jener ersten Frühlingstage, die einem besonders wichtig sind, nach einem dunklen Winter. Es war warm und so genoss ich es, auf dem Stuhl zu lümmeln, von Paul bereits gekaufte Brötchen zu essen und Kaffee mit einem gehörigen Schuss Milch zu trinken. Da klingelte es an der Haustüre. Leicht genervt wollte ich es überhören, wer klingelt schon so früh am Sonntag? Aber Paul stand auf.
    
    Paul ging an die Tür, ich hörte nur, dass es der Penner war, der 1-2-mal im Jahr hier ankam und um etwas Geld bettelte. Das gaben wir ihm nie, weil wir nicht wollten, dass er Schnaps oder Zigaretten kaufen sollte. Wir gaben ihm oft was zu essen und dann trollte er sich wieder, bis zum nächsten Mal. Immerhin war ...
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