Sandra: der Penner in mir
Datum: 26.01.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... er so schlau nicht häufiger aufzutauchen, dass er uns nicht überdrüssig wurde.
Für mich überraschend, bat ihn Paul herein. Er befahl ihm streng, sich Gesicht und Finger in der Gästetoilette zu waschen. Dann sollte er mit uns frühstücken. Ich wollte mir schnell was anderes überziehen, so frivol wollte ich nicht von dem Unbekannten gesehen werden. Was Paul aber verhinderte und mich zurück auf meinen Stuhl nieder drückte.
Der Penner setzte sich, guckte freudig auf den Frühstückstisch und schaute dann, anfangs noch verschämt, zu mir. Er lächelte süß, bisschen unrasiert, aber noch ganze Zähne im Mund. Ich konnte nicht einordnen, was ihn mehr erfreute, mein halbnackter Anblick oder das reichhaltige Frühstücksbuffet. Paul genoss bald die gierigen Blicke, die der Penner mir herüber sendete. Natürlich versuchte dieser unter meinem T-Shirt in dem offenen Bademantel einen Blick meiner dicken Möpse zu erhaschen, die zudem, wahrscheinlich noch im weißen, doch etwas transparenten T-Shirt, hingen.
Über den Tisch hinweg ging sein Blick genauso auf meine Beine und seine Augen versuchten mein rotes Höschen, das kaum vom Bademantel zu verdecken war, zu durchbohren.
Paul grinste sich eines, als mir der Penner gegenüber saß. Er langte zu und seine Laune verbesserte sich mit jedem Biss. Den Blick richtete er immer wieder auf mich. Nicht auf mich als Person, sondern eher auf meine Titten und zwischen meine Beine. Ich merke schon, wenn ein Mann mich mit seinen Blicken auszieht. Ich ...
... hatte, da mir Paul verboten hatte, was anzuziehen, meinen Bademantel mehr schlecht als recht zugezogen. Er vermutete wohl richtig, dass ich unter Bademantel und T-Shirt nackt war, und dass unten rum auch nicht viel an Kleidung zu finden wäre. Wahrscheinlich hatte er Teile des roten Etwas da unten schon durchblitzen sehen. Es machte mir Spaß, seine Gedanken so leicht zu erraten. Wie einfach Männer zu durchschauen waren.
Paul bemerkte das allerdings auch und hieß mich aufzustehen. Ich tat es und ging langsam zu ihm. Im Gehen genoss ich es, dass der Penner mir jetzt deutlicher auf die Beine und Titten schauen konnte. Sollte er sich doch unerfüllbare Gedanken machen. Wenn Paul es so wollte, gut, dann machte ich ihn eben etwas an. Paul sagte nichts.
Ich setze mich auf Pauls Schoß und gab ihm Kaffee. Zum Dank kniff er mich einfach in die Brust. Ich schrie und hielt mir die Titte fest. „Oh“ sagte Paul, war wohl zu fest. „Ja“ sage ich und blickte ihn strafend an. Er entschuldigte sich und gab mir einen tiefen Zungen-Kuss. Ich dachte noch, der spinnt, da guckt uns doch der Penner zu, aber Paul küsste einfach irre gut. Seine Zunge spielte intensiv mit meiner, als er mit seiner Hand ganz zärtlich die Kordel meines Bademantels öffnete. Der Bademantel ging auf und ich war leicht verwirrt.
Paul hieß mich, die Zeitung holen, die natürlich am anderen Ende des Zimmers auf dem Schreibtisch lag. Paul schüttelte den Kopf als ich den Bademantel schließen wollte. Also ging ich ziemlich ...