1. Schlitzparade


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... oder Material, als er seinen schweren Geländewagen Richtung Elternhaus lenkte. Unter der Woche arbeitete und lebte er in der Stadt, aber die Wochenenden verbrachte er zu Hause.
    
    Nicht wie seine Schwestern, die fast nie den Hof verlassen hatten. Eigentlich nur, wenn es die Lehre erforderte. Und sie hatten alle eine gute Ausbildung mit auf den Weg bekommen.
    
    *
    
    Korbinian stellte den Wagen ab und ging auf seinen Vater zu, der es sich unter einem Baum mit weit ausladenden Zweigen gemütlich gemacht hatte. Auf einem stabilen Tisch vor ihm ein Maß Bier und eine angebrochene Brotzeit.
    
    "Na, Vater. Wie gehts dir?"
    
    "Fürchterlich heiß, heute. Nicht wahr?" Dabei wischte Georg mit einem Schweißtuch über seine Stirn. "Bleibst hier?"
    
    Korbinian nickte und knöpfte sein Hemd auf.
    
    "Wo sind die Hühner?"
    
    "Da schau", lachte Georg, der immer Spaß hatte, wenn er in Korbinian sein Fleisch und Blut erkannte. Sein Finger zeigte zum Gemüsegarten.
    
    "MAMA", brüllte Korbinian in einer Lautstärke, die selbst Georg zusammenzucken ließ. Und noch einmal: "MAMA".
    
    Elisabeths Kopf tauchte hinter einer Wand aus Stangenbohnen auf. Ein Lächeln zog sich über ihr Gesicht.
    
    "Ja mei, der Korbi", rief sie und kam strahlend auf die beiden Männer zu.
    
    Korbinian nickte seinem Vater anerkennend zu.
    
    "Die Mama, die hält sich verdammt gut."
    
    "Paßt schon."
    
    Natürlich war Elisabeth bis auf ein paar schwere Arbeitsschuhe nackt. Georg duldete es nicht, wenn seine Mädchen bei der Gartenarbeit ...
    ... Kleidung trugen. Und auch sonst war Kleidung eher ein Fremdwort für die Mädchen.
    
    "Na Mama, wie geht es dir denn so?" Während Korbinian mit der Hand Mutters Hintern tätschelte, schaute er ihr in die Augen. "Bist auch gut zu ihm?", grinste Korbi und deutete mit einem Kopfnicken zum Vater.
    
    Elisabeth nickte heftig.
    
    "Schön! Du Mama, gehst und holst mir ein Bier?"
    
    Elisabeth nickte und machte sich sofort auf den Weg. Als sie ein paar Meter gegangen war, rief Korbi:
    
    "Du Mama, komm doch noch mal her."
    
    ...
    
    "Dem Papa, dem bringst schon noch ein frisches Bier mit. Gell?"
    
    Vater und Sohn grinsten sich an. Man verstand sich auch ohne Worte.
    
    "Ich geh mal den anderen Schlitzen Hallo sagen", grinste Korbinian. Stand auf und ging hinüber zum Gemüsegarten.
    
    *
    
    Franziska hockte mitten im Beet und pieselte. Maria und Fanny kamen, mit Körbchen in den Händen, aus dem hinteren Teil des Gartens, wo die Obstbäume standen.
    
    "Na, ihr Beiden. Eure Äpfelchen werden aber auch immer saftiger."
    
    Maria und Fanny kicherten, wie nur Zwillingen kichern können. Im Duett sagten sie:
    
    "Hallo Korbinian. Hoffentlich geht es dir gut. Jedenfalls schön, daß du wieder einmal zu Hause bist." Dabei strahlten ihre Augen mit den nackten Knospen um die Wette.
    
    "Hoffentlich hast nicht auf mein Abendessen gepieselt", schalt Korbinian seine Schwester Franzi und gab ihr einen heftigen Klaps auf den nackten Hintern. Dann kniff er in ein kleines Speckröllchen, welches auf ihrer Hüfte lag. "Fett ...
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