1. Schlitzparade


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

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    Diese Geschichte erschien erstmals 2012 unter dem Pseudonym GudrunGanzglatt.
    
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    Ohne GPS-Daten stolpert man eher über den Gruber Hof, als daß man ihn findet. Weit ab vom nächsten Dorf, ist der einzige Hinweis ein verrosteter Briefkasten auf einem verwitternden Pfosten. Der in den Wald hinein führende Weg ist wenig einladend. Schlaglöcher, aufgebrochene Erde und tief hängende Zweige, schrecken selbst Abenteuerlustige ab.
    
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    Das Haupthaus wurde entkernt und anschließend mit allerneuester Technik wieder aufgebaut. Ein Wintergarten mit beheizbarem Pool, Sauna, Fitneßbereich zählen, unter anderem, zu den Annehmlichkeiten.
    
    Die Stallungen existieren noch. Allerdings wurde das ganze Inventar ersetzt und an die neuen Bedürfnisse angepaßt.
    
    Die große Scheune mit ihrer über hundertjährigen Balkenkonstruktion ist ein einziges riesengroßes Studio. Egal welche Spielart man bevorzugt, es findet sich garantiert die richtige Ecke dafür.
    
    Aus einer kleinen Scheune wurde ein komfortables Gästehaus.
    
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    Georg Gruber hat sein Geld mit Aktien gemacht. Das er seine erste Million vor Führerschein und Abitur auf dem Konto hatte, zählt zu den meistzitierten Anekdoten aus seinem Leben. Parallel zu einer Bankenlehre gründete er seine erste eigene Firma. Mit 30 Jahren zog er sich aus dem Alltagsgeschäft zurück und begann seiner Neigung zu frönen.
    
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    Elisabeth war eine Frau, die auffiel. Nicht auf den Mund gefallen, intelligent und frech, ...
    ... verdrehte sie der Männerwelt den Kopf.
    
    Bis sie Georg kennen lernte. Der mochte das Mädchen mit den drallen Formen, und einem Fahrgestell, das seinesgleichen suchte. Natürlich versuchte Elisabeth auch bei Georg ihren Kopf durchzusetzen. Bis sie ihm auf einem Dorffest, vor allen Leuten, eine häßliche Szene machte. Georg bat sie einzuhalten, aber sie lachte ihn nur aus. Kurzerhand packte Georg das Mädchen, bis sie auf seinen Knien zu liegen kam. Er streifte das Dirndl hoch, das Rüschenhöschen herunter, und vor den Augen des halben Dorfes klatschte er ihr den Hintern aus, bis sie um Gnade winselte.
    
    Ein halbes Jahr später gaben sie sich in der kleinen Dorfkirche das Ja-Wort.
    
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    Elisabeth war fruchtbar und gebar in kurzer Folge drei Mädchen. Franziska und die Zwillinge Maria und Fanny.
    
    Eines Tages ging es im Wirtshaus wieder einmal hoch her. Und wieder spotteten die Bauern über ihn, den Gruber Georg mit seiner Milchkuhsippe.
    
    Außer sich vor Zorn polterte Georg wenig später ins eheliche Schlafzimmer, warf seine Frau aus dem Bett und schleifte sie hinter sich her Richtung Kuhstall. Dort legte er ihr eine Kette um den Hals und fixierte sie mit einem Schloß am Gatter. Während er ihr das Nachthemd vom Körper riß, fauchte er sie an:
    
    "Wennst mir diesmal keinen Buben wirfst, kommst hier nicht mehr heraus!"
    
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    Neun Monate später erblickte ein strammer Bub namens Korbinian das Licht der Welt.
    
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    19 Jahre später.
    
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    Korbinian nahm keine Rücksicht auf Straße ...
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