1. Schlitzparade


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Vater schaute seinen Sohn aufmunternd an. "Also, Korbinian."
    
    "Ich habe es dir gesagt", sprach Korbinian seine Schwester an. "Übertreib es nicht, habe ich dir gesagt. Seit Wochen rede ich dir ins Gewissen. Stimmt das, oder stimmt das nicht?"
    
    Franziska nickte schuldbewußt.
    
    "Und was machst du? Jedes Wochenende fängst du an mit mir zu zanken. Jedes Mal aufs Neue."
    
    Korbinian packte seine Schwester am Pferdeschwanz und zog sie hin zum großen Eßtisch. Als ihre Hüfte gegen die Holzkante stieß, drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie bäuchlings auf dem Tisch lag.
    
    "Ihr haltet eure Schwester bei den Händen", kommandierte er die Zwillinge heran. "Wer losläßt, ist als Nächster dran. Haben wir uns in diesem Punkt verstanden?"
    
    Maria und Fanny nickten. Auf keinen Fall wollten sie mit Franziska tauschen. Dafür wußten sie, wie weh das tat, was ihrer Schwester bevorstand.
    
    "Mama. Das Paddel!"
    
    Elisabeth beeilte sich, das Lederpaddel von der Wand zu nehmen, wo es für Jeden gut sichtbar hing, der die gute Stube betrat.
    
    Franziska stöhne, als Korbinian hinter sie trat.
    
    "Und jetzt noch die Knie anwinkeln, liebstes Schwesterherz."
    
    Franziskas Oberkörper lag nun auf der Tischplatte. Auf der gegenüberliegenden Seite hielten die Zwillinge ihre Schwester an den Händen fest. Durch die angewinkelten Knie hatte Franzi keinen Bodenkontakt mehr. Ihr Hintern wölbte sich ansehnlich. Ihr Schlitz rötete sich und sah aus wie eine frische Wunde.
    
    Der erste Schrei hallte ...
    ... gellend durchs Haus.
    
    "Eins", keuchte Franzi, als der erste Schmerz vorüber war und sie wieder Luft bekam.
    
    "Zwei."
    
    "Drei."
    
    Bei zehn liefen die ersten Tränen und tropften auf die rohe Holzplatte.
    
    Bei zwanzig erkannte Korbinian, daß es gar nicht so leicht war, die Backen gleichmäßig zu bearbeiten. Er würde noch einiges an Übung benötigen, um das so elegant hinzubekommen wie der Vater.
    
    Nach zwei Dutzend sah er seine Eltern an. Während Mutter mit ihrer Tochter litt, schaute der Vater eher interessiert. Mit der Hand griff er seiner Tochter zwischen die Schenkel. Als er die Schamlippen öffnete, ergoß sich ein Schwall Nektar über seine Hand.
    
    "Ja, Kruzifix. Schau sich einer diese Sauerei an", fluchte Georg mit einem zufriedenen Grinsen. Während er seine Hand am inzwischen tiefroten Hintern seiner Tochter abwischte, sagte er zu Korbinian.
    
    "Ich glaube, ein letztes Dutzend verträgts schon noch. Schau nur. Das Miststück tropft uns den ganzen Boden voll. So was verdorbenes aber auch."
    
    Noch zwölf Mal klatschte es. Weiches Fleisch zuckte wie von Stromstößen gepeinigt. Franziskas Stimme überschlug sich, als der letzte Schlag alle Kraft aus ihrem Körper entweichen ließ. Ihre Füße sanken zu Boden.
    
    Die Zwillinge durften ihre Schwester loslassen. Auf ein Zeichen vom Vater lief Elisabeth in die Küche um ein kaltes Tuch und die Salbe zu holen, die ihr auch schon so manches Mal geholfen hatte.
    
    Fanny brachte Vater und Sohn ein kaltes Bier, bevor sie sich mit Maria und Mama ...
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