1. Weibliche Ejakulation, ein Mythos?


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    ... Moment, als er eine Hand fest auf meinen Schamhügel presste und mit zwei Fingern der anderen Hand endlich wieder durch meine Pforte glitt. Direkt ertastete er die mysteriöse Stelle. Das erneute streicheln und klopfen versetze mich zügig in Ekstase. Nachdem ich mich kurz drauf erneut stoßartig entlud, massierte Andreas die Stelle ohne Pause weiter, weshalb ich in einen tranceähnlichen Zustand verfiel.
    
    Anschließend jagte ein Höhepunkt den nächsten. Ich hörte nur das schmatzende Geräusch meiner bearbeiteten Möse, während mein Körper verrücktspielte. Ich zappelte mit verkrümmten Körper, soweit es die Gurte zuließen, wild umher. Meine Füße streckte ich mich abgewinkelten Zehenspitzen verkrampft nach vorne. Hauptsächlich konzentrierte ich mich darauf, nicht die Kerze in meiner rechten Hand aus Versehen fallen zu lassen. Ich habe keine Ahnung, wie viele Orgasmen ich hierbei erleben durfte. Es war für mich nicht zu definieren, wo der eine sein Ende fand und der nächste begann. Aber letztendlich kam der Moment indem ich intuitiv meine Handfläche öffnete und die Kerze gefühlt in Zeitlupe zu Boden fiel. Andreas Finger glitten daraufhin sofort aus meinem Lustzentrum.
    
    In diesem Moment schnellte mein ungefesselter Oberkörper nach vorne und ich japste mit weit aufgerissenen Augen nach Luft, während ich ebenfalls einen Blick nach unten wagte. Dort sah ich wie meinen noch leicht zuckenden Unterleib, diese farblose leicht glitschige Flüssigkeit und die dadurch völlig durchtränkten ...
    ... Papierhandtücher. Vollkommen erledigt ließ ich mich wieder nach hinten fallen. Ich lag erschöpft da und fühlte mich als hätte ich gerade einen 5000m-Lauf hinter mir. Andreas hatte mich währenddessen unbemerkt von den Gurten befreit und begann mich und die Liege zu säubern. Um ihn nicht zu behindern, stand ich auf und stellte mich etwas verdutzt und überwältigt in die Raummitte.
    
    Andreas schmunzelte plötzlich und meinte ich würde hier rumstehen wie eine Statue. Daraufhin teilte er mir mit, dass ich ruhig zum Duschen gehen könnte, während er hier noch etwas säuberte. Als ich zustimmte, half er mir noch in einen der hauseigenen Bademäntel und gab mir dabei ein Küsschen auf die Wange mit den Worten:
    
    "Du bist eine wundervolle Frau!"
    
    Mit meiner kleinen Handtasche, meinem Negligé ging ich zum Duschen. Die durch mich durchnässten und zusammengeknüllten Papierhandtücher nahm ich zu Entsorgung ebenfalls bereits mit. So peinlich es klingen mag, entschied ich mich vor dem Mülleimer stehend um und verstaute die eingesauten Handtücher in meiner Handtasche. Nachdem ich immer noch mit einem Dauergrinsen in meinem Gesicht mit dem Duschen fertig war, trafen wir uns noch kurz im Barbereich des Clubs und verabschiedeten uns herzlich voneinander.
    
    Nachtrag:
    
    Zu Hause hatte ich dann Zeit meine Gedanken zu sortieren und die Geschehnisse des Abends Revue passen zu lassen. Ich war noch immer überwältigt. Niemals hätte ich damit gerechnet, dass ich einen derart intensiven Orgasmus haben könnte. ...
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