1. Weibliche Ejakulation, ein Mythos?


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    ... Sekunden, wieder zu mir kam, bemerkte ich erst meine verkrampfte Haltung und hörte mich selbst noch etwas wimmern. Nachdem ich meine Beine wieder in die Ausgangsposition gebracht hatte, blickten wir uns gegenseitig tief in die Augen und schwiegen uns an.
    
    Im Nachhinein fast verwunderlich, da er mein Gesicht den tiefen Einblick auf meine weit geöffnete Vagina vorzog. Mein breites Grinsen und die funkelnden Augen beeindruckten ihn in diesem Moment wohl mehr. Erst, als ich meine rechte Hand unbewusst zwischen meine Beine glitt, um die Feuchtigkeit zu spüren, unterbrach er die anhaltende Stille. Er erkundigte sich, ob ich noch mehr wolle. Mit einem energischen Nicken signalisierte ich ihm deutlich meinen Wunsch nach mehr. Seine darauffolgende Frage, ob ich diesmal für ein länger anhaltendes Erlebnis bereit wäre, quittierte ich mein einem sehnsüchtigen "Jaaaaa".
    
    Sogar seinem Vorschlag mich an Beinen und Unterleib mit Gurten zu fixieren stimmt ich ohne einen Gedanken darüber zu verlieren zu. Im Nachhinein betrachtet bin ich schockiert über mein Verhalten und meine Gutgläubigkeit an jenem Abend. Natürlich war es in einem Swingerclub um ein Vielfaches ungefährlicher als auf einem Privatgelände. Aber wie war es möglich, dass ich mich einem zehn Jahre älteren Kerl, welchen ich nicht kannte, derart auslieferte? Die Gespräche mit seiner ruhige Stimme und seiner einfühlsamen Art trugen dazu bei. Nüchtern betrachtet war es schockierender weise eher diese Situation. Er hatte mich ...
    ... sozusagen angefixt. Ich war geil, ich war erregt und wollte mehr. Vermutlich hätte ich allem zu gestimmt, solange er mich erneut in diesen Zustand versetzen würde. All diese Gedanken spielten jedoch an diesem Abend keine Rolle für mich.
    
    Während sich Andreas im Raum umsah, als würde er noch etwas suchen lag ich breitbeinig und fast bewegungsunfähig da. Nachdem er ein paar Schubladen durchsucht hatte, kam er mit einer Kerze zurück und drückte sie mir in meine rechte Hand. Vollkommen verwundert sah ich ihn daraufhin an. Da ich entscheiden sollte, wann ich genug davon hatte, war die Kerze mein "Notsignal". Sobald ich diese auf dem Boden fallen lassen würde, würde er aufhören mit der Massage.
    
    Was bizarr klingen mag, beeindruckte mich in diesem Moment und stärkte das Vertrauen zu ihm zusätzlich! Warum? Er schien an alles zu denken, um es mir so schön als möglich zu machen. Mir war ohne weiterer Erklärung klar, welchen Nutzen diese Maßnahme haben sollte. Für einen Beobachter wie ihn ist es in diesem Falle schwer zu unterscheiden, ab welchem Zeitpunkt sich absolute Glückseligkeit in Unbehagen umwandelte. Natürlich hätte ich im richtigen Moment einfach "STOP" rufen können. Doch selbst bei dem kurzen Intermezzo zuvor bemerkte ich bereits, wie schwer es mir in diesem Zustand fiel ein Wort über meine Lippen zu bekommen.
    
    Da ich noch immer im höchsten Maße erregt war, was meine knüppelharten Nippel deutlich signalisierten, war ein neuerliches Vorspiel nicht von Nöten. Ich genoss den ...
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