1. Weibliche Ejakulation, ein Mythos?


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    ... mystische Art und Weise, wie er mit mir redete, erregte mich zutiefst. Mit seinen schmierigen Händen steifte er mir ebenfalls über den Oberkörper, knetete an meinen Brüsten und massierte meine Nippel. Hierbei sah er mir ständig ins Gesicht und beobachtete angeregt meine Atmung, während ich immer erregter wurde. Er schien quer über meinem Körper exakt die richtigen Knöpfe zu drücken. Kurz darauf führte er mir seinen Zeigefinger weit in meine Vagina ein, während sein Daumen auf meinen Schamhügel platziert war. Nachdem ich vor Geilheit kurz aufseufzte, war er sich sicher, dass ich ausreichend genug erregt war.
    
    Bevor er fortfuhr, bohrte er seinen Daumen, welcher immer noch auf meinem Schamhügel lag tief in meine Haut. Andreas erklärte mir, dass exakt hier mein G-Punkt liegen würde, welchen er gleich stimulieren würde. Er bat mich darum unser Gespräch von vorhin im Hinterkopf zu behalten und meinen Gefühlen freien Lauf, zu lassen. Außerdem versprach er mir, dass hierbei definitiv kein Urin austreten würde, was natürlich unheimlich peinlich gewesen wäre. Dass Urin austreten würde, glaubte ich selbst nicht mehr, denn schließlich war ich zuvor extra noch auf der Toilette.
    
    Vollkommen entspannt und bis unter die Haarspitzen erregt, lag ich da, als er Zeige- und Mittelfinger komplett in mich einführte. Mit kreisenden Bewegungen schien er mein Inneres genauestens abzutasten, bevor sich seine Finger auf die obere Scheidenwand konzentrierten. Schnell landeten seine Finger auf einem ...
    ... Punkt, welcher sich merkwürdig anfühlte und ich zusammenzuckte. Im ersten Moment empfand ich es sogar etwas unangenehm. Seine Finger steuerten zielgerichtet wieder auf jene Stelle zu und tasteten diese erneut zärtlich ab. Ich empfand diesen Punkt härter, rauer und faltiger als das restliche Gewebe. Dem Gefühl ähnelte es schrumpeligen Fingerkuppen, wenn man zu lange in der Badewanne lag.
    
    Im Anschluss übte er etwas Druck aus und strich mit angewinkelten Fingern darüber. Als würde das faltige Gewebe glatt streichen wollen und den Punkt näher Richtung Ausgang ziehen wollen. Etwas später kombinierte er seine Technik noch durch ein Klopfen, was aufgrund der extremen Feuchte meiner Scheide ein schatzendes Geräusch zur Folge hatte. Relativ robust bearbeitete er so meine Scheide, während ich leise vor mich hin stöhnte. Schnell kam, wie vorgewarnt, das Gefühl auf Urinieren zu müssen, welches ich sekündlich intensiver wahrnahm und schließlich anfing leicht zu pressen. In diesem Moment war auch ich mir sicher, dass gleich etwas passieren würde, was ich bis dato noch nicht erlebt hatte.
    
    Andreas hatte es genau im Gefühl und zog nur Millisekunden bevor es mich überkam seine Finger aus meiner Scheide. Verkrampft lag ich da und zitterte am ganzen Leib. Stoßartig floss diese unbekannte Flüssigkeit aus meiner Scheide und meine Beine rutschten aus der Beinschale. Dieser Augenblick war unbeschreiblich! Ich war wie weggetreten und völlig überflutet von Glücksgefühlen. Als ich nach wenigen ...
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