1. Weibliche Ejakulation, ein Mythos?


    Datum: 25.01.2020, Kategorien: Erstes Mal Fetisch

    ... sei Squirten bei allen Frauen möglich, wie er mir hierbei noch erklärte. Die Methode würde jedoch nicht funktionieren, wenn ich mich nicht gänzlich darauf einlassen würde, gab er im Widerspruch hierzu von sich. Grundsätzlich musste ich vollkommen erregt sein und durfte keine Angst davor haben, einen gewissen Punkt zu überschreiten. Dieser Punkt sei am ehestens mit dem Drang zu urinieren vergleichbar, fuhr er weiter fort. Hierbei sollte ich nicht versuchen es zurückzuhalten, sondern positiv darauf einzuwirken.
    
    Jetzt war ich komplett verunsichert durch sein ganzes Gerede. Für mich stellte er in diesem Moment alles so dar, als könnte er überhaupt keinen Fehler machen. Es kam mir vor, als hätte er sich in den letzten Tagen hauptsächlich Ausreden überlegt, weshalb ich schuld sein könnte, wenn es nicht funktionieren sollte. Warum ich nicht aufstand und einfach ging, lag an seiner anderen Seite. Er wirkte gleichzeitig vertrauenswürdig und überzeugend.
    
    Dann war es endlich so weit. Wir standen auf und gingen in das "Arztzimmer", welches Markus in diesem Fall am günstigsten hierfür empfand. Es handelte sich um einen kleinen gefliesten Raum, in welchem neben standardmäßigem Ärzteequipment ebenfalls ein Gynäkologenstuhl in der Raummitte vorhanden war. Selbstverständlich lässt solch ein Stuhl, auf dem die Frau mit gespreizten Beinen Platz nimmt auch Spielraum für erotische Fantasien. Mich reizte dies jedoch nicht, da Frauenarztbesuche eher unangenehm in Erinnerung waren. Während ...
    ... ich unschuldig und unbeholfen da stand, deckte Andreas den Gynäkologenstuhl mit Papierhandtüchern ab. Ok, jetzt nicht kneifen, dachte ich mir, zog mein Negligé aus und lies meinen Tanga den Beinen entlang Richtung Boden fallen.
    
    Als sich Andreas wieder zu mir drehte, stand ich bereits nackt vor ihm, woraufhin er mich mit seinen Augen eindringlich begutachtete. Um die Stimmung etwas aufzulockern, frage ich ihn, ob ihm gefiel, was er sah, was er mit einem Nicken quittierte und mir seine Hand reichte. Anschließend half er mir auf den Stuhl und legte meine Beine sanft in die Beinschalen, bevor seine Blicke auf meinen freigelegten Intimbereich fielen.
    
    "Wunderschöne Pussy hast du da!", entgegnete er mir, bevor er sich wieder von mir abwandte, um am Waschbecken seine Hände zu waschen.
    
    Da er vor hatte mit seinen Händen tief in mich einzudringen, zeigte er mir anschließend seine Hände zur Kontrolle. Sie waren wirklich gut gepflegt. Seine Fingernägel waren sauber, kurz geschnitten und zugleich stumpf. Deshalb verneinte ich seine Frage, ob es mir lieber wäre, wenn er sich noch Einweghandschuhe überziehe. Während er anschließend seine Hände mit einem wässrigen Gleitgel einrieb, fragte er mich, was meiner Meinung nach meine stimulierendste Körperstelle war.
    
    "Mein Kitzler!", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.
    
    Während er meine Spalte mit seinen öligen Händen einrieb, erklärte er mir, dass ich nach dem heutigen Abend diese Frage anders beantworten würde. Allein seine ...
«12...456...9»