1. Adlige unter sich 03


    Datum: 24.01.2020, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Baronin noch zustimmen. Doch dazu später."
    
    „Drittens", kam er zum nächsten Punkt, „wird die Baronin mindestens einmal am Tag dafür sorgen, dass ihr beide alleine seid. Damit Du auch Gelegenheit hast, von Deinem Zauberwort Gebrauch zu machen." Wieder strahlte Enriqueta, und die Baronin blickte geknickt zu Boden.
    
    „Kommen wir zum letzten Punkt. Ich habe vorhin kurz vom Fisten gesprochen. Das schien der Baronin gar nicht zu behagen. Ich möchte jedoch zusehen, wie Deine ganze, zierliche Hand in ihrer Fotze verschwindet. Das sollt ihr beide trainieren. Ich denke, eine Woche sollte dafür genügen. Falls ihr das nicht schafft, werdet ihr beide bestraft."
    
    Dieser Punkt erzeugte bei beiden Damen eine Gänsehaut. Er wollte also extreme lesbische Spielchen bei ihnen forcieren. Und auch noch bestrafen, wenn es nicht klappte. Beide sogen lauthals die Luft ein. Es schien so, als würden sich bei der Freifrau Schweißperlen auf der Stirn bilden. Sie hatte Angst vor der Dehnung ihrer Fotze.
    
    „Liebste Baronin", bildete Jonas nun ein Schlusswort, „Sie haben vorhin schon zugestimmt, alle Bedingungen zu akzeptieren. Dennoch möchte ich von Ihnen nun eine Bestätigung -- oder aber, sie verwehren mir diese und schicken mich in die Wüste. Ihre Entscheidung! Falls Sie akzeptieren, so küssen Sie nun die Füße Ihrer ‚Herrin auf Zeit'."
    
    Brigitte von Hanfstein musste nicht lange überlegen. Seine Stimme, seine bestimmende, überlegene Art und Weise und sein stahlblauer Blick vernichteten jeden ...
    ... Zweifel. Diesem Mann wollte sie gehorchen. Was immer er von ihr verlangte! Devot kroch sie etwas nach vorne, beugte sich zu den nackten Füßen ihres Hausmädchens hinab und hauchte einen zärtlichen Kuss auf jeden Fußrücken. Und um ihre Zustimmung zu verstärken, nahm sie noch jeden einzelnen Zeh in ihren Mund und lutschte hingebungsvoll an ihm.
    
    „Gut", sagte Jonas zufrieden, „ich denke, wir haben nun einen Vertrag." Er machte Anstalten sich zu erheben. Brigitte reagierte schnell: „Prinz Jonas", begann sie vorsichtig, „ich sehe, Euer Schwert ist wieder mächtig gewachsen. Würden Sie mir erlauben, Ihnen Erleichterung zu verschaffen?"
    
    „Wie meinen Sie das?", fragte Jonas reichlich überrascht. „Nun, ich ...", stammelte Brigitte, „also, wenn Sie... also, nur wenn Sie möchten... Ich meine..." Jonas sah ihr belustigt in die braunen Augen. „Ja, bitte?" lachte er. „Wenn Sie... wenn Sie möchten", verdammt nochmal, warum nur brachte sie es nicht fertig, eine einzige Frage zu stellen? Dieser Mann brachte sie völlig um den Verstand! Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen: „Es wäre mir eine große Ehre, Ihren Schwanz lutschen oder von Ihnen gefickt werden zu dürfen!"
    
    „Ach so", lachte Jonas. „Das ist sehr nett von Ihnen, aber ich glaube, mein Bedarf ist für heute gedeckt." Brigitte erschrak, als er begann, seinen Prügel in der Unterhose verschwinden zu lassen. „Nein, bitte! Bitte nicht! Bleiben Sie doch noch ein wenig!"
    
    „Ich denke, es ist Zeit für mich zu Gehen. Richten Sie Ihrer Tochter noch ...