Adlige unter sich 03
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... kräftig, und ihre Zunge tanzte auf ihrem Kitzler. „Jaahhh", stöhnte die rassige Spanierin, schlug noch zwei Mal mit dem Nesselstrang auf Brigittes Möse und kam unter lautem Stöhnen zu einem heftigen Orgasmus. Schmerzhaft verkrallte sie sich dabei in Brigittes Nippel.
Das war nun endlich auch für die Baronin zu viel. Sie spürte noch einen brennenden Hieb direkt auf ihrem Kitzler, dann schrie auch sie dankbar ihren Höhepunkt laut hinaus.
Jonas war glücklich und zufrieden. Nun hatte er zwei Gespielinnen, die sich kompromisslos auf ihn einließen. Und das wollte er zu seinen Gunsten nutzen. Die Baronin war tatsächlich schmerzgeil! Nur durch brennende, schmerzhafte Schläge auf ihre Fotze war sie zum Höhepunkt gekommen. Er setzte sich grinsend mit offener Hose und heraushängendem, halbsteifen Schwanz wieder mit Enriqueta neben sich auf die Couch und gestattete Brigitte, sich von den brennenden Nesseln zu erheben. „Eine kalte Dusche könnte da helfen", grinste er dreckig zu ihr. „Doch zunächst kommen wir zum letzten Teil der Strafe: den Anweisungen. Sie dürfen sich gerne dazu zu meinen Füßen knien."
Freudig erhob sich die Baronin und kniete sich ehrerbietig zu seinen Füßen. Oh ja, eine kalte Dusche würde ihr bestimmt Linderung verschaffen. Aber die durfte sie sich jetzt noch nicht gönnen. Erst wollte Prinz Jonas ihr noch Anweisungen geben. Ehrerbietig wartete sie daher ab. „Also, erstens: Sie suchen sich ein neues Hausdame. Ich weiß, das braucht seine Zeit, doch ...
... strapazieren Sie nicht meine Geduld."
Brigitte nickte ergeben. „Jawohl. Darf ich fragen ..."
„Nein", kam es bestimmt zurück. „Zweitens. Solange Sie noch keine Neue haben, wird Chica weiterhin ihr Hausmädchen sein. Doch sobald das süße Ding", dabei gab er seiner Schönheit einen zärtlichen Kuss, „Lust auf lüsterne Spielchen hat, sagt sie ein Zauberwort, sagen wir: Herrinnenwechsel. Sobald sie das sagt, wechseln Sie ihre Rolle, und Chica wird Ihre Herrin. Sie küssen umgehend ihre Füße, und Sie werden ihre Befehle befolgen, als wenn es meine wären. Sie ist dann meine Stellvertreterin. Merkt euch das Zauberwort gut!"
„Sehr wohl", nickte Brigitte pflichtbewusst, und wiederholte das Zauberwort: „Herrinnenwechsel!" Alleine dieses Wort ließ sie frösteln. Bedeutete es doch, dass sie plötzlich ihrem eigenen Hausmädchen ausgeliefert war! Enriqueta hingegen riss die Augen erfreut auf. „Ich darf das Zauberwort aussprechen, wann immer ich will?" rief sie begeistert. „Und sie muss dann tun, was ich ihr befehle?"
„Nicht ganz", schränkte Jonas ein, „Du bist mir erstens für ihre körperliche Unversehrtheit persönlich verantwortlich. Und zweitens darfst Du das Zauberwort nur benutzen, wenn niemand von der Familie zugegen ist." Trotz der Einschränkung ging für Enriqueta ein Traum in Erfüllung. Endlich durfte sie sich für die Erniedrigungen ihr und ihrer Mutter gegenüber revanchieren. Und die Baronin würde sich von nun an hüten, ihr etwas Böses anzutun. „Und außerdem", fuhr er fort, „muss die ...