Adlige unter sich 03
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... das finden wir noch heraus. „Ich komme nun zum dritten und letzten Teil der praktischen Bestrafung. Der vierte Teil sind nur noch ein paar Anweisungen. Sie können sich aber gerne diesen Teilen widersetzen, indem Sie mich einfach wegschicken." Jonas wollte noch weiter erklären, was er vorhatte, doch die Baronin kam ihm schnell zuvor. „Bitte nicht weg gehen. Ich werde alle Teile akzeptieren!" erklärte sie schnell. „Was immer es ist!" Noch immer juckte und brannte ihre Rückseite fürchterlich. Und auch ihrer Muschi ging es nicht besser. Dort tobte ein Höllenfeuer! Doch das war nichts gegen den Gedanken, ihn ziehen lassen zu müssen.
„Nun", machte Jonas deutlich, „der dritte Teil besteht aus dem Auspeitschen Ihrer Fotze mit den Nesselsträngen." Er begab sich hinter die rassige Spanierin, drückte von hinten ihre Titten und küsste sie zärtlich. Sie schmolz unter seinen Zärtlichkeiten und der geilen Zunge an ihrer Möse dahin. „Das machen wir gemeinsam. Und wir hören erst auf, wenn Sie beide gekommen sind. Natürlich dürfen Sie, Baronin, erst kommen, nachdem ihr Hausmädchen ihren Orgasmus hatte." Orgasmuskontrolle, fuhr es ihm durch den Kopf, und das Stichwort erregte ihn enorm. Sie soll kommen, wenn ich das will. Und nur dann!
Gemeinsam holten der Prinz und die Magd aus und gleichzeitig trafen ihre Blätter auf die geschundene Fotze der Baronin. Mehrmals zuckten ihre Beine, und wollten sich schließen. Doch mit einer gewaltigen Konzentrationsleistung konnte sie dies gerade noch ...
... unterdrücken. Ein unterdrücktes, langgezogenes Stöhnen kam von Brigitte. Weitere Schläge folgten, die Möse färbte sich feuerrot, und das anfängliche heftige Brennen verwandelte sich in einen nie gekannten Lustschmerz. Beide Frauen stöhnten nun um die Wette.
„Spiel ruhig mit ihren dicken Titten", forderte Jonas Enriqueta auf. „Das magst Du doch, stimmt's?" „Ja", strahlte sie, und zwirbelte mit ihrer freien rechten Hand den Nippel. Ein weiteres Luststöhnen kam als Antwort. „Können Sie ihr noch befehlen, dass sie mich wieder mit ihren Fingern verwöhnen soll? Das geilt mich so auf", keuchte ihm die Spanierin erhitzt leise ins Ohr. „Mach das doch selbst", raunte er zurück. „Nein, ich trau mich nicht! Was macht sie dann mit mir, wenn Sie wieder weg sind?" „Verlange es von ihr! Und wenn Du sie dabei noch beschimpfst, werde ich dafür sorgen, dass sie Dir nichts antun wird. Los!"
Das rassige Mädchen traute dem Braten nicht. Zu viel Leid hatte sie schon von sogenannten Edelleuten erfahren. Immer noch verängstigt forderte Enriqueta mit unsicherer Stimme: „Baronin, fingern Sie mich, bitte. Ich brauche das jetzt!"
Und während Brigittes Finger sich den Weg in Chicas Lustgrotte suchten, verlangte der Prinz zischend: „Beschimpf sie! Beleidige sie! Nur dann garantiere ich, Dir wird nichts geschehen!"
Enriqueta nahm allen Mut zusammen und schrie: „Na los, machen Sie schon, Sie versaute Drecksschlampe!"
Sofort drangen Brigittes Finger gehorsam tief in Enriquetas Muschi, fickten sie ...