Adlige unter sich 03
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... seitlich baumeln."
‚Mitten in die ‚Blumen', wie Jonas die Nesseln so nett umschrieben hatte', dachte Brigitte. ‚Das wird heftig! Aber für Dich nehme ich das gerne in Kauf!' Stolz ging sie auf den Tisch zu und legte sich wie befohlen darauf. Ohne mit der Wimper zu zucken, obwohl ihre Hinterseite von den Oberschenkeln über den Hintern bis zu den Schultern sofort brannte wie Feuer. Selbst an ihre Muschi hatten sich ein paar Blätter verirrt.
„So! Kommen wir nun zum zweiten Teil. Sie dürfen nun endlich ihre Hausdame lecken, so wie Sie es ohnehin schon versprochen hatten. Chica, geh hin zur Baronin und lass Dich von ihr verwöhnen." Enriqueta lächelte und begab sich aufreizend langsam zum Kopf der Baronin. Zwar stand sie nicht besonders auf Lesbensex, doch dieses Spiel hatte schon was. Ihre Herrin als Lustsklavin dieses dominanten Mannes -- das geilte sie tatsächlich auf! Ihr Schoß befand sich nun genau vor Brigittes Mund. Hoffentlich musste sie das nicht büßen, wenn der Prinz wieder weg war!
Brigitte liebte es, diesem dominanten, selbstbewussten Mann zu gehorchen. Gefügig leckte sie über die Scham der rassigen Spanierin, die zwar noch ihr schwarzes Röcklein anhatte, aber das war schließlich sehr kurz; und darunter hatte sie ohnehin nichts an, und fragte dann noch demutsvoll: „Darf ich auch meine Finger benutzen, um das Mädchen zu verwöhnen?" „Na klar", polterte Jonas, „Sie dürfen alles tun, was Sie wollen, um dem Mädchen Lust zu bereiten! Chica wird Ihnen schon zeigen, ...
... wenn ihr etwas nicht gefällt."
Chica stöhnte laut, als sie zusätzlich zur Zunge auf ihrem Kitzler noch zwei Finger in ihrem Lustkanal spürte, die sich hin und her bewegten. Ihre Beine wurden schwach, und sie musste sich aufstützen -- direkt auf die dicken Titten der Baronin. Mutiger geworden griff sie sich die Nippel und zwirbelte sie kräftig. Sogleich versteiften sie sich. Nun seufzte auch die Baronin lautstark. Hah! Ein Gefühl von Macht durchströmte das junge Hausmädchen. Sie konnte ihrer Herrin Lust zufügen -- wenn sie das wollte.
Jonas erregte das Spiel der beiden Damen sehr. Er nahm seine Nesselstränge in die behandschuhte rechte Hand und strich damit über den flachen Bauch der Baronin. Noch einmal stöhnte sie auf, als sie nun das zusätzliche Brennen -- diesmal an ihrem empfindlichen Bauch -- spürte. War das nun Lust oder Qual? Jonas wollte es genau wissen. „Ich spiele gerne mit Ihnen", meinte er. „Wenn Ihnen das aber zu viel ist, kann ich es auch sein lassen -- und stattdessen gehen." Dabei strich er mit den Blättern über ihre Schamlippen. „Nein, bitte gehen Sie nicht", kam es sofort ängstlich von der Freifrau, und sie öffnete ihre Beine noch weiter, obwohl er mit den Blättern nun auch noch über ihren Kitzler strich, „spielen Sie mit mir, wie Sie wollen. Aber, bitte, gehen Sie nicht!" Sie wollte nicht uninteressant sein. Sie wollte von diesem Mann beachtet werden! Wie auch immer!
Jonas grinste. War die Baronin wirklich so devot? Oder sogar schmerzgeil? Ich denke, ...