Adlige unter sich 03
Datum: 24.01.2020,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Brust etwas an und dirigierte nun den anderen Nippel in Chicas weit geöffneten Mund. Die biss gleich herzhaft zu, was der Freifrau ein langgezogenes Stöhnen entlockte.
„Das reicht erst mal", entschied Jonas, „sonst wird das noch zur Lusttour für die Dame. Dann spielen wir doch lieber noch etwas mit den hübschen Blumen, die Sie mitgebracht hat. Baronin, suchen sie jeweils drei schöne, lange Stängel für jeden von uns aus und geben sie uns die." Umständlich griff Brigitte nach einem der Handschuhe, da unterbrach sie Jonas. „Ach ja, die Handschuhe können Sie uns geben. Sie wollen doch nicht, dass wir uns an den scharfen Blättern verbrennen, oder?"
Seufzend gab sie die Handschuhe an den Prinzen und seine Gespielin. Dann wollte sie nach weiteren Handschuhen suchen, doch schnell wurde ihr klar, dass es des Prinzen Wunsch war, dass sie die Nesseln mit bloßer Hand anfasste. Ergeben suchte sie sechs besonders lange Stränge aus, fasste sie vorsichtig an, wobei ihre Hand dennoch sofort anfing zu brennen, und überreichte jeweils drei den beiden, die mittlerweile die Handschuhe angezogen hatten.
„Sehr schön, Baronin. Den Rest der netten Blüten können Sie auf dem Tisch verteilen. Mit beiden Händen, bitte!" Jonas genoss das Gefühl der Macht über diese Kleinadlige, die so oft hochmütig daherkam. Bei ihm war sie absolut unterwürfig.
Folgsam verteilte sie demütig die Nesseln auf dem Tisch. Ihre Hände brannten davon wie Feuer. Doch, immerhin, der Mann wusste, was er wollte. Und er ...
... spielte mit ihr. Schön! Erregend! Das ließ sie das Brennen erträglicher machen. „Gut gemacht", kommentierte Jonas wohlwollend, und fragte sie: „Wollen Sie den Rock selbst ausziehen oder sollen wir ihn von Ihrer Hüfte peitschen?" Die Baronin erschrak und schnell öffnete sie den seitlichen Reißverschluss und zog sich den Rock über die Hüften, der unbeachtet zu Boden fiel. Nackt stand sie nun da.
„Schau Dir nur diese geile Schlampe an", kommentierte Jonas ihre unrasierte Fotze. „Trägt nicht einmal ein Schlüpfer! Aber -- ziemlich viel Wolle zwischen den Beinen, nicht wahr?" Er holte aus, während er ihr in die Augen blickte und gab ihr einen kräftigen Schlag auf ihre Möse. Die Freifrau krümmte sich kurz ob diesen überraschenden Schmerzes, doch rasch richtete sie sich wieder auf. „Das nächste Mal will ich dort eine hübsche Frisur sehen. Und an den Schamlippen mag ich gar keine Haare. Entweder sie sind weg, oder ich zieh sie Ihnen einzeln raus, verstanden?"
„Sehr wohl, Euer Durchlaucht", keuchte Brigitte. Sehr gern würde sie das für ihn tun. Er durfte sie nur nicht ignorieren. Der Schlag, zunächst überraschend und schmerzhaft, verwandelte sich in ein erregendes Kribbeln. Wie konnte sie ihn so provozieren, dass er das wiederholen würde?
„Kommen wir nun zum ersten Teil der Strafe", verkündete Jonas. ‚Wie -- es gab mehrere Teile?' schoss es Brigitte durch den Kopf. „Legen Sie sich bitte rücklings auf den Tisch. Den Kopf über die hintere Kante hinaus, und die Füße lassen Sie ...