1. Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen.


    Datum: 27.11.2017, Kategorien: Sonstige,

    ... Möse.
    
    Nun, Kleiner wie war das, es ist doch toll, so in meiner Fotze zu stecken und sie dann voll zu spritzen. Nun möchte ich auch noch etwas davon haben. Leg dich mit dem Kopf zwischen meine Beine und fange an meine Möse mit deiner Zunge zu verwöhnen. Wie soll das denn gehen, fragte ich mich. Doch brav legte ich mich so, wie sie es wollte und steckte vorsichtig meine Zunge zwischen ihre dick geschwollenen Lippen. Plötzlich ging es ganz leicht, ich hatte Gefallen daran gefunden. Ich leckte drauf los, wie, um einen Weltrekord zu gewinnen. Nun fing sie bald an richtig laut zu stöhnen, ja es war sogar mehr ein schreien als stöhnen. Wenn ich nicht gewusst hätte, das meine Zunge ihr nicht weh tun kann, hätte ich mich bestimmt sofort zurück gezogen. So leckte ich weiter, noch etwas tiefer in ihr Loch steckte ich meine Zunge, zog sie wieder heraus, um den Eingang ordentlich zu bearbeiten.
    
    Ihr Geschrei wurde immer lauter. Doch dann plötzlich noch ein richtig lauter Schrei, dabei zuckte ihr ganzer Körper. Ihr Unterleib zitterte wie Pappelblätter im Wind. Noch ein Krampf und sie lag still. Gerne wollte ich noch weiter machen, doch sie fauchte nur: Du hast doch das bekommen was du wolltest, ich habe bekommen was ich wollte, nun mach dich vom Acker. Wenn ich noch mal von dir gefickt werden will melde ich mich. Was blieb mir nun anderes übrig, ich zog mich an und ging mit Lust und Frust nach Hause. Zu den Schützen wollte ich nicht mehr.
    
    Wie es jedoch kommen sollte, traf ich ...
    ... unseren Schützenhauptmann am Eingang zum Festplatz.
    
    Na, fragte er mich: Hat sie dich um einige Sekt leichter gemacht und hast du sie dafür ficken dürfen. Bleib noch ein wenig, dann wirst du sehen, wie sie sich den nächsten holt. Ich bekam einen blutroten Kopf, drehte mich um und rannte davon.
    
    Lange hörte ich noch das lachen des Hauptmanns.
    
    Geschworen habe ich mir, das mir so etwas nie wieder passieren würde. Doch man soll ja niemals nie sagen.
    
    Nur zwei Wochen später meldete sie sich bei mir um zu fragen ob ich mit ihr auf die Kirmes gehen wolle. Sie hieß übrigens Elfriede, wurde jedoch meistens Friedel genannt. In Anlehnung auf ihre Leidenschaft oft auch, Fiedel. Ich wollte schon nein sagen, da meinte sie, wenn du mitgehst, darfst du mich auch zweimal hintereinander ficken. Ich zeig dir dann auch wie es noch schöner für dich werden kann. Da ich sie nicht vergessen konnte, mir mein eigenes wichsen nicht mehr reichte, kam es dann wie es kommen musste. Ich machte meinen nächsten Fehler und sagte zu.
    
    Prima, meinte sie da. Dann treffen wir uns vor dem Festzelt, gehen eine Kleinigkeit trinken und danach such wir uns ein ruhiges Plätzchen, an dem du mich in aller Ruhe vögeln kannst.
    
    Zielstrebig steuerte Fiedel die Sektbar an. Zog mich mit, bestellte sofort 4 Sekt. Wozu 4 staunte ich. Dann brauchen wir nicht so lange auf die nächste Runde warten. Kaum hatte sie ausgesprochen da war ihr Glas auch schon leer. Bevor sie das zweite anfasste bestellte sie schon wieder 4 ...
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