Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen. - Sexgeschichten

Eine Dummheit zieht die anderen nach sich. Aus Fehlern sollte man lernen.

... auch ein wenig. Wie konnte jemand nur so vor jemanden stehen und ihn auch beim pinkeln zusehen lassen. Lange Zeit zum denken blieb mir nicht, denn sie winkte mich zu sich heran und forderte mich auf ihren Rock aufzuknöpfen und ihr die Bluse auszuziehen. Da ich mich recht ungeschickt dabei anstellte, dauerte es ihr wohl zu lange, sie riss sich die Bluse über den Kopf, so das die Knöpfe nur so flogen. Ihren BH schob sie einfach hoch, dabei sackten ihre großen Titten ein ganz schönes Stück nach unten. Na, du geiler Stecher, sind das nicht wunderschöne Titten. Komm fasse sie an und knete sie. Dann darfst du auch an meinen Nippeln saugen. Eigentlich wollte ich gar nicht mehr, nur war ich inzwischen so geil, das mein Verstand ausgeschaltet wurde. Um besser gehen zu können zog ich meine Hose, die bis dahin auf meinen Knien hing, ganz aus und trat zu ihr heran. Na, komm schon, fasse die dicken Klöpse endlich an, das tut doch nicht weh und mir gefällt es. Wie unter Zwang legte sich meine eine Hand auf ihren Busen und fing an zu kneten. Immer etwas weiter in die Mitte kam ich, bis ich auf einmal ihren steifen Nippel fühlte. Er war ganz schön groß und steif. Mutig geworden zwirbelte ich daran, während meine andere Hand zu ihrer zweiten Titte wanderte. Auch hier knetete ich das weiche und doch feste Fleisch, spielte mit dem Nippel. Bis ich ganz mutig wurde, mich vorbeugte und das harte Teil in den Mund nahm und daran saugte wie an einem Schnuller. Da fing sie so an zu stöhnen, das ich ...

... glaubte ich hätte ihr weh getan. Sofort zog ich meine Hände zurück und wusste nicht mehr weiter. Da drängte sie sich ganz fest an mich, rieb ihre Möse an meinem Schwanz, so das dieser noch größer und härter wurde. Langsam ließ sich sich auf den Boden sinken. Wobei sie mich an meinem Schwanz mitzog. Das machte sie so geschickt, das ich auf ihr zu liegen kam.

Nun komm, fick mich, lösche mir mein Feuer, spritz deinen Saft in meine Fotze. Ich stellte mich natürlich wieder einmal mehr als dumm an. Sie maulte schon, doch dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und dirigierte die Spitze genau vor ihr Loch. Nun stoß zu, meine Möse ist doch schon ganz nass, da rutscht er doch rein wie nichts gutes. Dabei hob sie ihr Becken an, so das mein Dödel ganz von selbst in ihrem nassen Loch verschwand. Ob das immer noch ein Rest von ihrer Pisse ist, fragte ich mich. Doch dann fiel mir ein, das in dem Buch etwas anderes stand.

Nun egal, sie fing an zu stoßen und ich gab es ihr mit gleicher Münze zurück. Ich stieß meinen Schwanz so tief ich konnte in das heiße Rohr. Es war wirklich heiß. Reibung erzeugt ja bekannter weise, Wärme.

Auch wenn es für mich neu war, es war ein wunderbares Gefühl meinen Lümmel so hin und her gleiten zu lassen. Viel besser als wenn ich ihn selbst in die Hand nahm. Lange hielt ich das so nicht mehr aus, er fing an zu zucken und dann kamen gefühlt, wohl 2 Liter aus meinen Eier. Sie schossen mit einer gewaltigen Macht, durch meinen Schwanz und spuckten alles in ihre ...