1. Kinderwunsch 03


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... streckte er mir seine Hand entgegen. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und als ich die Enttäuschung in seinem Gesicht sah, trat ich an seine Seite, griff seinen Arm und legte ihn um mich herum auf meine Hüfte. „So ist doch viel besser,oder?" schmunzelte ich legte den Kopf ein wenig in den Nacken und wartete auf seine Reaktion. „Nun küss mich schon endlich!" grinste ich.
    
    An seinem Hals, sah man, wie sein Puls raste und schon wieder schoss ihm das Blut in den Kopf.
    
    „Wenn ich darf.." zögerte er schüchtern. Ich zog seinen Kopf zu mir hinab und schob ihm meine Zunge in den Hals, ich wollte ihn. Ich war seinem zaghaften Charme total verfallen.
    
    Paul küsste wirklich gut, unheimlich zärtlich und intensiv. Endlich lösten wir uns voneinander und in seinen Augen schimmerte endlose Glückseligkeit.
    
    „Komm gehen wir!" legte ich meinen Arm um ihn, und wie zwei verliebte Teenager gingen wir von dannen.
    
    „Paul", bemühte ich mich ruhig zu sprechen, denn ich wollte ihn auf keinen Fall verschrecken, „ich bin keine Nutte, nicht so wie Du vielleicht denken magst. Das bei meinem Opa war mein erstes Mal und es hat mir nicht mal sonderlich Spaß gemacht, jedenfalls nicht mit Curt", schob ich schnell nach, denn immerhin war er ja auch beteiligt. Ich wollte nicht dass er etwas falsch versteht.
    
    „Lana, Du brauchst mir nichts erklären", blieb er stehen und sah mir in die Augen.
    
    „Doch!" unterbrach ich ihn, „ich will aber!" und ging ihn noch fester in den Arm nehmend weiter. „Ich bin ...
    ... sicherlich anders als andere Menschen es für Normal halten würden. Und ja, das Kind in mir ist tatsächlich von meinem Vater und darauf bin ich furchtbar stolz. Ich liebe meinen Vater und meine Mutter und ich liebe es mit ihnen Sex zu haben oder in ihrer Anwesenheit. Ich könnte meinem Vater niemals widerstehen, ich weiß nicht ob Du das verstehst, aber der Kick, wenn er mich fickt, der ist so, so, so..", ich suchte nach einem passenden Wort, „er ist so unbeschreiblich und mit nichts vergleichbar."
    
    Ich hielt direkt vor dem Bürogebäude und sah Paul an. Er wirkte etwas abwesend und ich war mir nicht sicher, ob er enttäuscht oder sauer war, oder ob er einfach nur versuchte meine Gedanken nachzuvollziehen. Plötzlich ging ein Ruck durch ihn, er sah mich an.
    
    „Lana, Du musst nichts rechtfertigen, nichts entschuldigen oder erklären, dazu habe ich kein Recht das zu fordern. Ich wäre nicht hier, wenn ich das nicht gewusst oder mindestens geahnt hätte!" seine Stimme war ruhig und betont gefasst obwohl ich überzeugt war, das er in seinem Inneren total aufgewühlt war.
    
    „Du bist eine wunderbare Frau, genau so wie Du bist, ich, ich i.." geriet er plötzlich ins Stocken, und mir war sofort klar, was er nicht über die Lippen brachte. Ich zog ihn zu mir heran, gab ihm einen zärtlichen liebevollen Kuss, lächelte und flüsternd erwiderte ich: „ich auch!" und wir beide wussten, was gemeint war.
    
    Alleine in diesem Moment die Glückseligkeit in seinen Augen, dieses warme Strahlen und sein liebevoller ...
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