1. Am Strand


    Datum: 22.01.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... ideal für seine Absicht war. Dort ging er hin. Er wartete gar nicht darauf, was Elke dazu sagte. Er breitete die Decke aus und zeigte mit seiner Hand darauf.
    
    „Setz dich. Oder noch besser leg dich, meine Liebe", lächelte er sie an.
    
    Elke schaute sich die Mulde an. Es gefielt ihr auch. Alles war ein bisschen abgegrenzt durch Dünen und in der Mitte war eine Liegefläche, wo man es sich bequem machen konnte. Sie legte sich darauf und wartete. Marco hatte keine Ruhe, er war voller Tatendrang. Er zog ihre Bikini-Hose aus und auch seine Hose. Ein kräftiger Ständer kam zur Ansicht. Den aber versuchte er gleich in sie hineinzustecken, was gar nicht so schwer war.
    
    „Oh, ist das herrlich, mein Mäuschen", sagte er, „darauf habe ich schon so lange gewartet. Du wirst sehen, es gefällt auch dir."
    
    Elke sah ihn an und dachte, hoffentlich hat er recht.
    
    Jedenfalls fing er gleich an, sie zu vögeln. Ja, er schien es sehr nötig zu haben. Immer wieder stieß er seinen Harten in sie hinein. Nach kurzer Zeit machte er eine Pause und zog ihr Bikini-Oberteil herunter.
    
    „Hallo! Auch die wollen ja verwöhnt werden", lachte er.
    
    Er bückte sich und küsste ihre Brustwarzen. Dann leckte er die Nippel, die groß waren. Und schließlich knabberte er an ihnen. Aber, als ob er etwas vergessen hätte, fickte er sie wieder. Diesmal schneller, aber genauso tief.
    
    Wie man sich vorstellen kann, dauerte es nicht lange und er musste abspritzen. Elke dachte, soll es das gewesen sein. Ich sollte doch auch ...
    ... Freude dabei empfinden. Er ließ sich praktisch auf sie herauffallen.
    
    Aber er nahm seinen schlaff gewordenen Schwanz nicht aus ihr heraus. Und Elke merkte, dass er nicht klein und schlaff blieb. So langsam wurde er wieder größer. So herrlich steif und fest, wie sie es mochte.
    
    „Meine Liebe, ich will dich noch mal nehmen. Ich hoffe, du magst das. Das wird sicher schöner als beim ersten Mal."
    
    Und damit begann er sie wieder zu vögeln. Er machte es diesmal ganz langsam und stieß seinen Zauberstab so tief in sie, wie es ging.
    
    Irgendwie machte er es wohl auf eine andere Weise oder sie lag anders, jedenfalls wurde ihr G-Punkt oder der Kitzler anders in die Handlung mit einbezogen. Sie empfand ein angenehmes Grollen im Bauch, ein beglückendes Gefühl, und sie wusste, wenn das so weiterging, dann kam sie zum Orgasmus. Immer, wenn er tief in sie hineinstieß, dann wollte sie schreien. Aber sie nahm sich zusammen, sie stieß nur 'Oh' oder 'Ah' Schreie aus. Das wurde aber auch mit jedem Mal lauter, dann nahm sie ihre Hände vor den Mund und unterdrückte diese Ausrufe.
    
    Und wieder stieß er sein hartes Ding tief in sie hinein. Ein langes 'Oh' hörte er von ihr.
    
    „Du bist wirklich eine tolle Stute!", sagte er.
    
    Er nahm wieder ihre langen Nippel in seinen Mund und knabberte an ihnen. Dies schien sie noch mehr anzumachen. Sie fand das schön. Immer weiter kam sie in Erregung. Ja, er sollte sie ruhig weiter stoßen!
    
    „Ja, mach weiter so", rief sie laut, „mach es so schön wie jetzt. ...